Onboarding-Strategie: So heißen Sie Neulinge klug willkommen
Onboarding-Strategie
So heißen Sie Neulinge klug willkommen
Wenig ist für neue Teammitglieder frustrierender als eine schlechte Einarbeitung – womöglich vergrault es sie sogar direkt wieder. Wie erfolgreiches Onboarding gelingt.
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Ein neuer Kollege ist an Bord, aber niemand weiß so recht, was mit ihm anzufangen ist. Schnell wird aus dem aufregenden ersten Tag ein frustrierendes Erlebnis für den Neuen, weil der Arbeitsplatz nicht vorbereitet ist und sich niemand zuständig fühlt.
Wenn Unternehmen das Onboarding verschlafen, macht das nicht nur einen schlechten Eindruck beim Neuzugang. Es kann auch dazu führen, dass er umgehend wieder kündigt, sagt Colin Roth, Wirtschaftspsychologe und Geschäftsführer des Nürnberger Beratungsunternehmens Black-Box/Open: „Die Absprungraten in den ersten sechs Monaten sind sehr hoch. Das Onboarding ist damit eine kritische Phase, in der das Unternehmen viel richtig, aber auch viel falsch machen kann.“
In einer repräsentativen Befragung des Personaldienstleisters Robert Half aus dem Jahr 2018 gaben 36 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, bei schlechter Einarbeitung innerhalb des ersten Monats über eine Kündigung nachzudenken. Und selbst wenn neue Kollegen nicht gleich die Flucht ergreifen, kann sich das schlechte Onboarding rächen: Sie machen mehr Fehler, haben häufiger Fragen und brauchen länger, um ihre Arbeit zu erledigen. Grund genug,
Zeit und Ressourcen in ein richtiges Onboarding zu stecken: „Führungskräfte sollten Onboarding nicht als zusätzliche Last sehen, sondern als Chance, das Unternehmen und dessen Performance nachhaltig zu verbessern“, betont Doris Brenner, Karriereberaterin aus Rödermark bei Frankfurt. „Je besser Mitarbeiter eingearbeitet sind, desto mehr bringen sie dem Unternehmen und leisten das, wofür sie eingestellt wurden.“
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Ein neuer Kollege ist an Bord, aber niemand weiß so recht, was mit ihm anzufangen ist. Schnell wird aus dem aufregenden ersten Tag ein frustrierendes Erlebnis für den Neuen, weil der Arbeitsplatz nicht vorbereitet ist und sich niemand zuständig fühlt.
Wenn Unternehmen das Onboarding verschlafen, macht das nicht nur einen schlechten Eindruck beim Neuzugang. Es kann auch dazu führen, dass er umgehend wieder kündigt, sagt Colin Roth, Wirtschaftspsychologe und Geschäftsführer des Nürnberger Beratungsunternehmens Black-Box/Open: „Die Absprungraten in den ersten sechs Monaten sind sehr hoch. Das Onboarding ist damit eine kritische Phase, in der das Unternehmen viel richtig, aber auch viel falsch machen kann.“
In einer repräsentativen Befragung des Personaldienstleisters Robert Half aus dem Jahr 2018 gaben 36 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, bei schlechter Einarbeitung innerhalb des ersten Monats über eine Kündigung nachzudenken. Und selbst wenn neue Kollegen nicht gleich die Flucht ergreifen, kann sich das schlechte Onboarding rächen: Sie machen mehr Fehler, haben häufiger Fragen und brauchen länger, um ihre Arbeit zu erledigen. Grund genug,
Zeit und Ressourcen in ein richtiges Onboarding zu stecken: „Führungskräfte sollten Onboarding nicht als zusätzliche Last sehen, sondern als Chance, das Unternehmen und dessen Performance nachhaltig zu verbessern“, betont Doris Brenner, Karriereberaterin aus Rödermark bei Frankfurt. „Je besser Mitarbeiter eingearbeitet sind, desto mehr bringen sie dem Unternehmen und leisten das, wofür sie eingestellt wurden.“
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