Chancen im Metaverse: So gelingt der Start im Metaverse
Chancen im Metaverse
So gelingt der Start im Metaverse
Wie können kleine Unternehmen von den neuen virtuellen Welten profitieren? Digitalisierungsexperte Sebastian Winkler zeigt Chancen auf und empfiehlt als Einstieg einfache Experimente.
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impulse: Herr Winkler, wie wird ein Arbeitstag im Metaverse aussehen?
Sebastian Winkler: Stellen wir uns als Beispiel einen Tag im Leben des Büroarbeiters Sebastian vor. Er steht morgens auf und setzt seine AR-Brille auf …
AR steht für Augmented Reality, also erweiterte Realität. Diese Brillen können zusätzlich zur realen Umgebung weitere Informationen oder Bilder anzeigen.
… damit geht Sebastian das erste Mal am Tag ins Metaverse und bekommt seine Informationen für heute eingeblendet, E-Mails, Termine. Später hat er sein erstes Meeting in Virtual Reality. Da trifft er sich mit Kollegen aus ganz Europa in einem virtuellen Raum. Das machen sie vielleicht über Microsoft Teams oder Horizon Worlds von Meta, dem Facebook-Konzern. Am Abend ist Sebastians nächste Metaverse-Begegnung vielleicht in Roblox, einer Spiele-Plattform, wo er seine Freunde als Avatar trifft und sie dann zusammen daddeln.
Was ist denn der Unterschied zum bisherigen Internet, wie wir es nutzen?
Das Entscheidende ist, dass wir im Metaverse unmittelbar miteinander interagieren können, nicht mehr nur reagieren wie auf heutigen Social-Media-Plattformen. Das heißt, wir begegnen im Metaverse anderen Menschen. Man kann gemeinsam arbeiten oder die Freizeit verbringen. Sie können sich mit Freunden in einem Café treffen oder in der eigenen Wohnung, gemeinsam eine Kunstausstellung besuchen oder ein Fußballspiel im Stadion. Es ist die Transformation der Offline- in die Onlinewelt.
Was brauche ich, um ins Metaverse zu gehen?
Eigentlich reicht ein Smartphone oder ein Computer. Die meisten Metaverse-Plattformen von heute funktionieren auch zweidimensional am Bildschirm. Aber erst spezielle Brillen eröffnen das volle Potenzial des Metaverse. Augmented-Reality-Brillen zeigen zusätzliche Informationen zur realen Welt an, die man gerade sieht. Und mit einer Virtual-Reality-Brille ist es möglich, quasi in einen Avatar hineinzuschlüpfen und sich in virtuellen Räumen zu bewegen.
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impulse: Herr Winkler, wie wird ein Arbeitstag im Metaverse aussehen?
Sebastian Winkler: Stellen wir uns als Beispiel einen Tag im Leben des Büroarbeiters Sebastian vor. Er steht morgens auf und setzt seine AR-Brille auf …
AR steht für Augmented Reality, also erweiterte Realität. Diese Brillen können zusätzlich zur realen Umgebung weitere Informationen oder Bilder anzeigen.
... damit geht Sebastian das erste Mal am Tag ins Metaverse und bekommt seine Informationen für heute eingeblendet, E-Mails, Termine. Später hat er sein erstes Meeting in Virtual Reality. Da trifft er sich mit Kollegen aus ganz Europa in einem virtuellen Raum. Das machen sie vielleicht über Microsoft Teams oder Horizon Worlds von Meta, dem Facebook-Konzern. Am Abend ist Sebastians nächste Metaverse-Begegnung vielleicht in Roblox, einer Spiele-Plattform, wo er seine Freunde als Avatar trifft und sie dann zusammen daddeln.
Was ist denn der Unterschied zum bisherigen Internet, wie wir es nutzen?
Das Entscheidende ist, dass wir im Metaverse unmittelbar miteinander interagieren können, nicht mehr nur reagieren wie auf heutigen Social-Media-Plattformen. Das heißt, wir begegnen im Metaverse anderen Menschen. Man kann gemeinsam arbeiten oder die Freizeit verbringen. Sie können sich mit Freunden in einem Café treffen oder in der eigenen Wohnung, gemeinsam eine Kunstausstellung besuchen oder ein Fußballspiel im Stadion. Es ist die Transformation der Offline- in die Onlinewelt.
Was brauche ich, um ins Metaverse zu gehen?
Eigentlich reicht ein Smartphone oder ein Computer. Die meisten Metaverse-Plattformen von heute funktionieren auch zweidimensional am Bildschirm. Aber erst spezielle Brillen eröffnen das volle Potenzial des Metaverse. Augmented-Reality-Brillen zeigen zusätzliche Informationen zur realen Welt an, die man gerade sieht. Und mit einer Virtual-Reality-Brille ist es möglich, quasi in einen Avatar hineinzuschlüpfen und sich in virtuellen Räumen zu bewegen.
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