Führungsstruktur überarbeiten: Führung: So finden Sie für jedes Teammitglied die richtige Aufgabe
Führungsstruktur überarbeiten
So finden Sie für jedes Teammitglied die richtige Aufgabe
Jede Persönlichkeit braucht einen anderen Führungsstil. Als Annika Görgen das erkannte, überarbeitete sie die Führungsstruktur ihrer Steuerberatungsgesellschaft grundlegend.
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Insgesamt 160 Angestellte beschäftigt die Steuerberatungsgesellschaft Lehnen & Partner an fünf Standorten in der Eifel- und Moselregion. Jeder Standort hat zwischen 20 und 50 Mitarbeiter. Doch diese Struktur warf auch Führungsprobleme auf. „Früher haben wir es so gehandhabt, dass die fachlich besten Mitarbeiter auch Führungskraft wurden“, berichtet Annika Görgen. „Das machen wir mittlerweile nicht mehr.“
Görgen ist eine von zehn Gesellschaftern bei Lehnen & Partner und gehört dem „Managing Board“ der Kanzlei an. Die Steuerberaterin leitet zwei Standorte selbst und verantwortet die Personalführung für alle fünf Niederlassungen. „Wenn ein Standort eine Frage in Führungsdingen hat, kommt er damit auf mich zu“, erklärt sie ihren Job.
Strukturen komplett überarbeitet
2021 überarbeitete das Managing Board die Führungsstruktur der Organisation komplett. Der Grund: Die Geschäftsführung hatte bemerkt, dass einige Teamleiter mit ihrer Führungsrolle unglücklich waren. „Es hat sich gezeigt, dass gar nicht jeder Teamleiter Lust auf Mitarbeiterführung hat“, berichtet Görgen.
Zuvor waren die Teams kontinuierlich gewachsen. An den meisten Standorten gab es neben der Leitung noch eine zweite Führungsebene. Die Kanzlei bildete Azubis und BA-Studenten aus. In der Folge wurden Führungsaufgaben wichtiger – teils sogar wichtiger als die fachliche Expertise. Einige Teamleiter brachte das an ihre Grenzen.
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Insgesamt 160 Angestellte beschäftigt die Steuerberatungsgesellschaft Lehnen & Partner an fünf Standorten in der Eifel- und Moselregion. Jeder Standort hat zwischen 20 und 50 Mitarbeiter. Doch diese Struktur warf auch Führungsprobleme auf. „Früher haben wir es so gehandhabt, dass die fachlich besten Mitarbeiter auch Führungskraft wurden“, berichtet Annika Görgen. „Das machen wir mittlerweile nicht mehr.“
Görgen ist eine von zehn Gesellschaftern bei Lehnen & Partner und gehört dem „Managing Board“ der Kanzlei an. Die Steuerberaterin leitet zwei Standorte selbst und verantwortet die Personalführung für alle fünf Niederlassungen. „Wenn ein Standort eine Frage in Führungsdingen hat, kommt er damit auf mich zu“, erklärt sie ihren Job.
Strukturen komplett überarbeitet
2021 überarbeitete das Managing Board die Führungsstruktur der Organisation komplett. Der Grund: Die Geschäftsführung hatte bemerkt, dass einige Teamleiter mit ihrer Führungsrolle unglücklich waren. „Es hat sich gezeigt, dass gar nicht jeder Teamleiter Lust auf Mitarbeiterführung hat“, berichtet Görgen.
Zuvor waren die Teams kontinuierlich gewachsen. An den meisten Standorten gab es neben der Leitung noch eine zweite Führungsebene. Die Kanzlei bildete Azubis und BA-Studenten aus. In der Folge wurden Führungsaufgaben wichtiger – teils sogar wichtiger als die fachliche Expertise. Einige Teamleiter brachte das an ihre Grenzen.
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