Als mein Vater mich für das Unternehmen begeistern wollte, stellte er das sehr geschickt an. Ich hatte Abitur und war sein ältestes Kind. Mein Lehrer meinte damals: Villiger, Du studierst mal Betriebswirtschaftslehre. Doch mein Vater sagte: Nichts da, Du kommst ins Unternehmen – und schickte mich auf unsere Tabakplantagen in Amerika. 1950/51 war das. Das war eine völlig andere Welt, da habe ich das Geschäft von der Pike auf gelernt. Das hat mich motiviert. Der Appetit kam mit dem Essen sozusagen.
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