Heinrich Villigers größter Fehler  „Keiner konnte sich für meine Nachfolge erwärmen“

Heinrich Villiger, Eigentümer des Zigarrenherstellers Villiger Söhne, hadert damit, dass er keines seiner Kinder für die Führung des Familienunternehmens gewinnen konnte.

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© Daniel Schoenen für impulse

Als mein Vater mich für das Unternehmen begeistern wollte, stellte er das sehr geschickt an. Ich hatte Abitur und war sein ältestes Kind. Mein Lehrer meinte damals: Villiger, Du studierst mal Betriebswirtschaftslehre. Doch mein Vater sagte: Nichts da, Du kommst ins Unternehmen – und schickte mich auf unsere Tabakplantagen in Amerika. 1950/51 war das. Das war eine völlig andere Welt, da habe ich das Geschäft von der Pike auf gelernt. Das hat mich motiviert. Der Appetit kam mit dem Essen sozusagen.


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