In nur wenigen Minuten traten im Juli 2021 Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern über ihre Ufer. Schuld war Tief „Bernd“, der Starkregen mitbrachte. Die Wassermassen rissen Straßen weg, trieben Autos wie Spielzeuge vor sich her, Häuser fielen wie Pappkartons auseinander. Es gab über 180 Tote und Schäden von circa 30 Milliarden Euro, auch viele Unternehmen waren betroffen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stufte das Hochwasser zwar als ein Jahrhundertereignis ein, das statistisch gesehen einmal in 100 Jahren vorkommt. Dennoch rechnet die Behörde mit zunehmenden Extremwetterlagen wie starken Niederschlägen, Hitzewellen und Stürmen. Es bedeutet: Auch wenn die meisten Unwetter weniger schlimm als im Sommer 2021 ausfallen, können sie Unternehmen jederzeit und überall treffen und erheblichen, wenn nicht sogar existenzbedrohenden Schaden anrichten. Insbesondere Starkregen gehört zu einer der meistunterschätzten Gefahren, da er nur schwer vorhergesagt werden kann, warnt der DWD. Und Firmen können nicht grundsätzlich damit rechnen, dass der Staat Betroffenen einer Naturkatastrophe immer finanziell unter die Arme greift.
Welche Versicherungen schützen bei Schäden durch Unwetter und was kosten sie?
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