Great Place to Work 2020
Das können Sie sich von den besten Arbeitgebern Deutschlands abschauen

Was machen die besten Arbeitgeber Deutschlands anders? Wie gestalten sie ihre Unternehmenskultur so, dass Mitarbeiter motiviert zur Arbeit kommen? Das zeichnet die besten Arbeitgeber aus.

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Great Place to work 2020
Eltern-Kind-Büro: Wer keine Betreuung für sein Kind findet, kann es bei Adacor Hosting einfach mit zur Arbeit bringen.
© Adacor Hosting

Geringerer Krankenstand, niedrige Fluktuationsrate und ein höherer Umsatz – das unterscheidet Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern von anderen. Zu diesem Ergebnis kam das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work, das in diesem Jahr zum 18. Mal die besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet hat.

Was macht die Unternehmenskultur dieser Firmen aus? Warum sind ihre Mitarbeiter zufriedener? Eine Auswahl der Ideen und Besonderheiten von ausgezeichneten Firmen mit 10 bis 110 Mitarbeitern.

Familienfreundlichkeit leben

Wer Schwierigkeiten hat, Betreuung für sein Kind zu organisieren, kann es beim Clouddienstleister Adacor Hosting auch einfach mit ins Büro bringen: Hierfür gibt es ein Eltern-Kind-Büro inklusive Spielzeug und Bobby-Car-Parkplatz.

„In der Geschäftsführung sind wir auch alle Eltern und wissen, dass es mit der Betreuung manchmal wirklich schwierig werden kann“, sagt Geschäftsführer Bachmann. „Deshalb wollen wir helfen.“ Die Firma übernimmt zusätzlich Kindergartengebühren für ihre Mitarbeiter.

Mitarbeitern Verantwortung übertragen

Die Angestellten im Rewe-Supermarkt von Andreas Fleischer in Wustermark können jederzeit alle Zahlen einsehen: Sei es der Umsatz oder Statistiken zu den Waren. Der Hintergrund: „Wer unternehmerisch handeln soll, muss auch alle Zahlen im Blick haben“, sagt Inhaber Fleischer.

Er legt mit seinem Team Monats- und Jahresziele fest – wie sie dahin kommen, ist den Mitarbeitern selbst überlassen. So können sie etwa selbst Verkostungen im Markt organisieren, das Sortiment überarbeiten, neue Artikel bestellen. „Letztens hat eine Mitarbeitern die Tiefkühlabteilung komplett umgebaut“, erzählt Fleischer. Sein Team schätze das eigenverantwortliche Arbeiten.

Auch bei der IT-Beratung Status C hat das Team volle Verantwortung: Hier trifft nicht der Chef die Entscheidungen, sondern die Mitarbeiter, die es betrifft und die es beurteilen können – eine Organisationshierarchie gibt es nicht. „Wenn ich jede kleine Entscheidung selbst treffen müsste, müsste ich mich erstmal in die Themen einarbeiten“, erklärt Geschäftsführer Andreas Walter. „Wenn es im Unternehmen Mitarbeiter gibt, die bereits Spezialisten auf diesem Gebiet sind, können die viel schneller entscheiden.“

Der Wettbewerb
Das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work zeichnet jedes Jahr die besten Arbeitgeber Deutschlands aus. 843 Unternehmen bewarben sich 2020 für den Wettbewerb. 100 davon tragen jetzt das Gütesiegel „Deutschlands beste Arbeitgeber“. Für die Auszeichnung befragt das Institut die Mitarbeiter der Firmen zur Qualität ihres Arbeitsplatzes.

Rundum-Sorglos-Paket

Arzttermine organisieren, Winterreifen wechseln, Hemden in die Reinigung bringen oder Weihnachtsgeschenke einpacken: Bei der IT-Beratung Gambit Consulting organisieren zwei Kollegen all diese Dinge für die rund 110 Mitarbeiter. Hintergrund: „Wir möchten, dass unsere Kollegen sich auf die Arbeit konzentrieren können“, sagt HR-Leiterin Sabine Goebbels.

Ein anderes Team kümmert sich um sportliche Events oder Spieleabende, die mehrfach in der Woche stattfinden – in Corona-Zeiten online. Das fördere Goebbels zufolge den Teamgeist und führe zu einer sehr geringen Fluktuation in der Firma.

Kleine Aufmerksamkeiten im Arbeitsalltag

An ihrem ersten Schultag erhielten die Auszubildenden der K&S Seniorenresidenz Rodewisch eine Schultüte von ihrem Arbeitgeber.© K&S Seniorenresidenz Rodewisch

Anke Bausdorf, Leiterin der K&S Seniorenresidenz Rodewisch, zeigt ihren Mitarbeitern durch kleine Gesten immer wieder, dass jeder von ihnen wichtig ist. „Das können Pfannkuchen zu Fasching sein, Rosen zum Frauentag, kleine Seifen, eine Wurst zum Herrentag, Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Es geht nicht um den Wert, sondern darum, dass jeder Mitarbeiter gesehen wird, egal ob Leitung oder Reinigungskraft.“

Der Energieanbieter E wie einfach hat seine Mitarbeiter in der Corona-Krise überrascht: mit einem Carepaket, das zu ihnen nach Hause geschickt wurde. Neben einer Mund-Nasen-Schutzmaske enthielt es auch Snacks und kleine Aufmerksamkeiten, um den Mitarbeitern in der schwierigen Zeit eine Freude zu bereiten. „Es war für das Team eine große Überraschung und alle  haben sich sehr gefreut“, erzählt Geschäftsführerin Katja Steger.“

In eigener Sache
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Mitarbeiter die Technik selbst aussuchen lassen

Bei der IT-Beratung Status C arbeiten Technik-Experten – die selbst am besten wissen, mit welchem Rechner sie gut arbeiten können. Deswegen dürfen sie sich selbst aussuchen, welchen Computer sie benutzen: Ein vorgeschriebenes Budget gibt es dafür nicht. Die Mitarbeiter schätzen das, sagt CEO Andreas Walter, da sie mit gewohnten Systemen ihre besten Leistungen bringen können – und motivierter bei der Arbeit sind, als wenn sie sich ständig über die Technik ärgern würden.

Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Um neue Kollegen einzuarbeiten, hat die IT-Beratung Gambit Consulting die sogenannte Gambit Academy eingerichtet: Neulinge bekommen einen Entwicklungsplan für sechs Monate, durchlaufen auf einer Online-Plattform eine fachliche Ausbildung und nehmen an Soft-Skill-Schulungen teil – je nach Position und Aufgabengebiet kann das beispielsweise ein Präsentations- oder Konflikttraining sein, ein Storytellingkurs oder eine Führungsschulung. Neben der Einarbeitung übernehmen die Mitarbeiter kleine Aufgaben und begleiten Projekte, um mit der Arbeitsweise und den Abläufen in der Firma vertraut zu werden.

„Das kostet sehr viel Zeit, Geld und Mühe“, sagt Prokuristin und HR-Leiterin Sabine Goebbels. „Aber es lohnt sich: Es ist toll zu sehen, wie die Kollegen sich entwickeln.“ Zusätzlich zur Akademie unterstützt ein Mentor Neulinge. Alle sechs Wochen trommelt Goebbels die neuen Mitarbeiter zu einer Onboardingrunde zusammen und holt Feedback ein, um die Einarbeitung zu verbessern.

Mitarbeiter fit halten

Bewegung zwischendurch ist gesund und hilft, Stress abzubauen – deswegen dürfen sich die 47 Mitarbeiter beim Energieanbieter E wie einfach in ihrer Mittagspause auf Yogastunden freuen. Dafür kommt einmal die Woche ein Yogalehrer ins Büro. Geschäftsführerin Katja Steger hat ihr Team aus einer Reihe von Angeboten wählen lassen. Ihr Team nimmt auch an sportlichen Events teil – zuletzt am Strongman Run in Köln. „Dabei geht es nicht darum, als erster ins Ziel zu laufen – sondern gemeinsam anzukommen“, so Steger.

Der Clouddienstleister Adacor Hosting hat für seine Mitarbeiter einen eigenen Fitnessraum.© Adacor Hosting

Auch der Clouddienstleister Adacor Hosting kümmert sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter: Die Firma hat einen festangestellten Personal Trainer. „Der Trainer kostet zwar Geld, aber er hilft uns, Talente zu gewinnen und langfristig halten – der Markt an IT-Fachkräfte ist sehr umkämpft“, sagt CEO Andreas Bachmann. Die Sportkurse sind ein Aspekt, mit dem wir unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigern.“ Normalerweise bietet der Trainer im firmeneigenen Fitnessraum kostenlos Kurse für seine Kollegen an, macht mit ihnen einmal täglich Mobilisierungsübungen und stellt ihnen auf Wunsch einen individuellen Trainingsplan zusammen. Während der Corona-Krise finden die Workouts über Zoom statt. „Wir sind ein IT-Unternehmen, im Alltag sitzen hier alle. Das Training hält uns fit“, sagt Bachmann.

Gemeinsame Zeit verbringen

Die Mitarbeiter der Unternehmensberatung Elaboratum legen viel Wert darauf, Zeit mit ihren Kollegen zu verbringen. „Wir bieten fast jeden Monat eine gemeinsame Aktivität an“, erklärt Managing Partner Martin Rothhaar. Dazu gehören gemeinsame Wandertouren, Kickerturniere oder auch Besuche auf dem Bierfest.

Auch während Corona wollten sie nicht auf gemeinsame Team-Treffen verzichten – und trafen sich stattdessen per Videokonferenz zum Remote-Afterwork oder zum Plausch in der virtuellen Kaffeeküche.

Geringerer Krankenstand, niedrige Fluktuationsrate und ein höherer Umsatz – das unterscheidet Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern von anderen. Zu diesem Ergebnis kam das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work, das in diesem Jahr zum 18. Mal die besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet hat. Was macht die Unternehmenskultur dieser Firmen aus? Warum sind ihre Mitarbeiter zufriedener? Eine Auswahl der Ideen und Besonderheiten von ausgezeichneten Firmen mit 10 bis 110 Mitarbeitern. Familienfreundlichkeit leben Wer Schwierigkeiten hat, Betreuung für sein Kind zu organisieren, kann es beim Clouddienstleister Adacor Hosting auch einfach mit ins Büro bringen: Hierfür gibt es ein Eltern-Kind-Büro inklusive Spielzeug und Bobby-Car-Parkplatz. „In der Geschäftsführung sind wir auch alle Eltern und wissen, dass es mit der Betreuung manchmal wirklich schwierig werden kann“, sagt Geschäftsführer Bachmann. „Deshalb wollen wir helfen.“ Die Firma übernimmt zusätzlich Kindergartengebühren für ihre Mitarbeiter. Mitarbeitern Verantwortung übertragen Die Angestellten im Rewe-Supermarkt von Andreas Fleischer in Wustermark können jederzeit alle Zahlen einsehen: Sei es der Umsatz oder Statistiken zu den Waren. Der Hintergrund: „Wer unternehmerisch handeln soll, muss auch alle Zahlen im Blick haben“, sagt Inhaber Fleischer. Er legt mit seinem Team Monats- und Jahresziele fest – wie sie dahin kommen, ist den Mitarbeitern selbst überlassen. So können sie etwa selbst Verkostungen im Markt organisieren, das Sortiment überarbeiten, neue Artikel bestellen. „Letztens hat eine Mitarbeitern die Tiefkühlabteilung komplett umgebaut“, erzählt Fleischer. Sein Team schätze das eigenverantwortliche Arbeiten. Auch bei der IT-Beratung Status C hat das Team volle Verantwortung: Hier trifft nicht der Chef die Entscheidungen, sondern die Mitarbeiter, die es betrifft und die es beurteilen können – eine Organisationshierarchie gibt es nicht. „Wenn ich jede kleine Entscheidung selbst treffen müsste, müsste ich mich erstmal in die Themen einarbeiten“, erklärt Geschäftsführer Andreas Walter. „Wenn es im Unternehmen Mitarbeiter gibt, die bereits Spezialisten auf diesem Gebiet sind, können die viel schneller entscheiden.“ Rundum-Sorglos-Paket Arzttermine organisieren, Winterreifen wechseln, Hemden in die Reinigung bringen oder Weihnachtsgeschenke einpacken: Bei der IT-Beratung Gambit Consulting organisieren zwei Kollegen all diese Dinge für die rund 110 Mitarbeiter. Hintergrund: „Wir möchten, dass unsere Kollegen sich auf die Arbeit konzentrieren können“, sagt HR-Leiterin Sabine Goebbels. Ein anderes Team kümmert sich um sportliche Events oder Spieleabende, die mehrfach in der Woche stattfinden – in Corona-Zeiten online. Das fördere Goebbels zufolge den Teamgeist und führe zu einer sehr geringen Fluktuation in der Firma. Kleine Aufmerksamkeiten im Arbeitsalltag [caption id="attachment_7486985" align="alignnone" width="600"] An ihrem ersten Schultag erhielten die Auszubildenden der K&S Seniorenresidenz Rodewisch eine Schultüte von ihrem Arbeitgeber.[/caption] Anke Bausdorf, Leiterin der K&S Seniorenresidenz Rodewisch, zeigt ihren Mitarbeitern durch kleine Gesten immer wieder, dass jeder von ihnen wichtig ist. "Das können Pfannkuchen zu Fasching sein, Rosen zum Frauentag, kleine Seifen, eine Wurst zum Herrentag, Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Es geht nicht um den Wert, sondern darum, dass jeder Mitarbeiter gesehen wird, egal ob Leitung oder Reinigungskraft.“ Der Energieanbieter E wie einfach hat seine Mitarbeiter in der Corona-Krise überrascht: mit einem Carepaket, das zu ihnen nach Hause geschickt wurde. Neben einer Mund-Nasen-Schutzmaske enthielt es auch Snacks und kleine Aufmerksamkeiten, um den Mitarbeitern in der schwierigen Zeit eine Freude zu bereiten. „Es war für das Team eine große Überraschung und alle  haben sich sehr gefreut“, erzählt Geschäftsführerin Katja Steger.“ Mitarbeiter die Technik selbst aussuchen lassen Bei der IT-Beratung Status C arbeiten Technik-Experten – die selbst am besten wissen, mit welchem Rechner sie gut arbeiten können. Deswegen dürfen sie sich selbst aussuchen, welchen Computer sie benutzen: Ein vorgeschriebenes Budget gibt es dafür nicht. Die Mitarbeiter schätzen das, sagt CEO Andreas Walter, da sie mit gewohnten Systemen ihre besten Leistungen bringen können – und motivierter bei der Arbeit sind, als wenn sie sich ständig über die Technik ärgern würden. Einarbeitung neuer Mitarbeiter Um neue Kollegen einzuarbeiten, hat die IT-Beratung Gambit Consulting die sogenannte Gambit Academy eingerichtet: Neulinge bekommen einen Entwicklungsplan für sechs Monate, durchlaufen auf einer Online-Plattform eine fachliche Ausbildung und nehmen an Soft-Skill-Schulungen teil – je nach Position und Aufgabengebiet kann das beispielsweise ein Präsentations- oder Konflikttraining sein, ein Storytellingkurs oder eine Führungsschulung. Neben der Einarbeitung übernehmen die Mitarbeiter kleine Aufgaben und begleiten Projekte, um mit der Arbeitsweise und den Abläufen in der Firma vertraut zu werden. „Das kostet sehr viel Zeit, Geld und Mühe“, sagt Prokuristin und HR-Leiterin Sabine Goebbels. „Aber es lohnt sich: Es ist toll zu sehen, wie die Kollegen sich entwickeln.“ Zusätzlich zur Akademie unterstützt ein Mentor Neulinge. Alle sechs Wochen trommelt Goebbels die neuen Mitarbeiter zu einer Onboardingrunde zusammen und holt Feedback ein, um die Einarbeitung zu verbessern. Mitarbeiter fit halten Bewegung zwischendurch ist gesund und hilft, Stress abzubauen – deswegen dürfen sich die 47 Mitarbeiter beim Energieanbieter E wie einfach in ihrer Mittagspause auf Yogastunden freuen. Dafür kommt einmal die Woche ein Yogalehrer ins Büro. Geschäftsführerin Katja Steger hat ihr Team aus einer Reihe von Angeboten wählen lassen. Ihr Team nimmt auch an sportlichen Events teil – zuletzt am Strongman Run in Köln. „Dabei geht es nicht darum, als erster ins Ziel zu laufen – sondern gemeinsam anzukommen“, so Steger. [caption id="attachment_7486980" align="alignnone" width="600"] Der Clouddienstleister Adacor Hosting hat für seine Mitarbeiter einen eigenen Fitnessraum.[/caption] Auch der Clouddienstleister Adacor Hosting kümmert sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter: Die Firma hat einen festangestellten Personal Trainer. „Der Trainer kostet zwar Geld, aber er hilft uns, Talente zu gewinnen und langfristig halten – der Markt an IT-Fachkräfte ist sehr umkämpft“, sagt CEO Andreas Bachmann. Die Sportkurse sind ein Aspekt, mit dem wir unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigern.“ Normalerweise bietet der Trainer im firmeneigenen Fitnessraum kostenlos Kurse für seine Kollegen an, macht mit ihnen einmal täglich Mobilisierungsübungen und stellt ihnen auf Wunsch einen individuellen Trainingsplan zusammen. Während der Corona-Krise finden die Workouts über Zoom statt. „Wir sind ein IT-Unternehmen, im Alltag sitzen hier alle. Das Training hält uns fit“, sagt Bachmann. Gemeinsame Zeit verbringen Die Mitarbeiter der Unternehmensberatung Elaboratum legen viel Wert darauf, Zeit mit ihren Kollegen zu verbringen. „Wir bieten fast jeden Monat eine gemeinsame Aktivität an“, erklärt Managing Partner Martin Rothhaar. Dazu gehören gemeinsame Wandertouren, Kickerturniere oder auch Besuche auf dem Bierfest. Auch während Corona wollten sie nicht auf gemeinsame Team-Treffen verzichten – und trafen sich stattdessen per Videokonferenz zum Remote-Afterwork oder zum Plausch in der virtuellen Kaffeeküche.
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