Inhalt: Darum geht's in diesem Beitrag
KI-Agenten verändern alles, ist gerade oft zu lesen. Sie bauen ganze Social-Media-Kampagnen, übernehmen den Kundenkontakt oder lernen Mitarbeiter ein. Technologiekonzerne wie Salesforce oder OpenAI bewerben ihre Agenten lautstark – doch manchmal reicht auch eine selbstgebaute Lösung.
Darauf solltest du bei der Einführung achten
1. Notwendigkeit prüfen
Vielleicht reicht es fürs Erste, einzelne Prozesse zu automatisieren, statt gleich ganze Betriebsabläufe einem Agenten zu überlassen. Das ist günstiger und einfacher umzusetzen. Später kann daraus ein Agent werden.
2. Flaschenhälse identifizieren
Eine neue Anfrage kommt rein, also setzt sich die Managerin drei Stunden an Google, um alle Informationen zum Neukunden zusammenzutragen – solche Arbeitsschritte lassen sich einfach automatisieren. Innerhalb der Abteilungen wissen die Leute am besten, wo es stockt. Stelle dort ein Team zusammen aus Mitarbeitenden, die Lust auf KI haben. Das müssen keine IT-Fachkräfte sein. Gib ihnen etwas Zeit, die Prozesse zu betrachten. Wo liegt das größte Potenzial, um die Produktivität zu erhöhen?
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