Eltern in der Krise: Wie Sie Mitarbeiter mit Kindern unterstützen können
Eltern in der Krise
Wie Sie Mitarbeiter mit Kindern unterstützen können
Wenn Mitarbeiter Job und Kinderbetreuung gleichzeitig stemmen müssen, ist die Belastung oft enorm. Was Chefs tun können, um Eltern den Alltag zu erleichtern.
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Seit Mitte März die Schulen und Kitas in Deutschland geschlossen wurden, versuchen Millionen Eltern, sich zu Hause um ihre Kinder zu kümmern und gleichzeitig ihre Arbeit zu machen. Hausaufgaben kontrollieren, Streit zwischen Geschwistern schlichten, Mittagessen kochen, gelangweilte Kleinkinder davon abhalten, die Wohnung zu zerlegen – und dazwischen Video-Calls, Besprechungen, Anrufe und E-Mails. Das zehrt an den Kräften.
Wie belastend die Situation für Eltern ist, lässt sich unter anderem in den sozialen Medien nachlesen: Unter dem Hashtag #CoronaEltern teilen viele ihre Sorgen und schreiben, wie sie daran zerbrechen, den verschiedenen Rollen gerecht zu werden. Dort sieht man auch: Häufig sind es die Mütter, die besonders von der Doppelbelastung aus Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung betroffen sind.
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Seit Mitte März die Schulen und Kitas in Deutschland geschlossen wurden, versuchen Millionen Eltern, sich zu Hause um ihre Kinder zu kümmern und gleichzeitig ihre Arbeit zu machen. Hausaufgaben kontrollieren, Streit zwischen Geschwistern schlichten, Mittagessen kochen, gelangweilte Kleinkinder davon abhalten, die Wohnung zu zerlegen – und dazwischen Video-Calls, Besprechungen, Anrufe und E-Mails. Das zehrt an den Kräften.
Wie belastend die Situation für Eltern ist, lässt sich unter anderem in den sozialen Medien nachlesen: Unter dem Hashtag #CoronaEltern teilen viele ihre Sorgen und schreiben, wie sie daran zerbrechen, den verschiedenen Rollen gerecht zu werden. Dort sieht man auch: Häufig sind es die Mütter, die besonders von der Doppelbelastung aus Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung betroffen sind.
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