Onlineportal Mindshyft
Mit diesen 5 Schritten gelang zwei Gründern der Schnellstart

Viele Firmen melden Kurzarbeit an, während bei anderen das Geschäft boomt. Das Start-up Mindshyft will diese Unternehmen zusammenbringen. Wie es den Gründern gelang, innerhalb von zwei Woche ein Onlineportal für Fachkräftevermittlung hochzuziehen.

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© Mindshyft

Als Philipp Langhanke und Till Pape im Februar 2020 ihre Firma gründeten, ahnten sie noch nichts vom bevorstehenden Ausmaß der Corona-Krise. Sie planten ein Portal namens mindshyft.de für die Fachkräftevermittlung: Firmen, die wegen einer akuten Auftragsflaute ihre Mitarbeiter nicht auslasten können, sollen diese unbürokratisch an Betriebe vermitteln können, die gerade viel zu tun haben. Das soll Kurzarbeit oder Kündigungen verhindern. „Die Zahl der Kurzarbeiter liegt auch in Zeiten der Vollbeschäftigung bei etwa 200.000“, erklärt Langhanke. Das Portal sollte im Mai oder Juni starten.

Mit der Corona-Krise änderte sich die Situation schlagartig. 725.000 Betriebe haben krisenbedingt Kurzarbeit angemeldet (Stand: 13. April 2020). Plötzlich hatte Mindshyft die Chance, viele Nutzer zu gewinnen. „Es war der perfekte Zeitpunkt, mit unserer Vision zu starten“, erklärt Langhanke. 


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