Schnelligkeit als Wettbewerbsvorteil: Mit diesem Trick macht eine Unternehmerin mehr Umsatz
Schnelligkeit als Wettbewerbsvorteil
Mit diesem Trick macht eine Unternehmerin mehr Umsatz
Heike Leinhäuser bietet mit ihrem Übersetzungsdienst einen Schnell-Service an, der kaum Extra-Aufwand bedeutet, für den aber Kunden extra zahlen. Drei Regeln, wie es geht.
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Heike Leinhäuser überlegte nicht lange, ob sie den Riesenauftrag annehmen soll: Drei Tage vor dem Corona-Lockdown im März 2020 fragte eine milliardenschwere Schweizer Holding, ob ihre 60-köpfige Firma dabei helfen könne, einen schnellen Kommunikationsservice aufzubauen. Während der Pandemie mussten Mitarbeiter weltweit in verschiedenen Sprachen laufend etwa über Hygienevorschriften und neue Arbeitsabläufe informiert werden. Und das innerhalb weniger Stunden.
Die Unternehmerin, 56, betreibt in München das Übersetzungsunternehmen Leinhäuser Language Service. Viele Kunden sind international tätige Konzerne, für deren Kommunikationsabteilungen und Vorstände das Leinhäuser-Team verschiedene Texte auf muttersprachliches Niveau übersetzt, zum Beispiel Newsletter, Pressemitteilungen und Website-Artikel, aber auch Geschäftsberichte und Reden.
Leinhäuser konnte den Auftrag annehmen, weil sie zwei Monate zuvor einen Express-Service entwickelt und die Arbeitsprozesse entsprechend angepasst hatte, sodass ihr Team viele dringliche Aufträge gleichzeitig bearbeiten kann. Dieser Dienstleistung gab sie einen speziellen Namen: „Leinhäuser Priority Lane“.
Ihr Beispiel verdeutlicht, dass Firmen erfolgreicher sind, wenn sie schnell auf Kundenwünsche reagieren können, zeigt aber auch, wie Unternehmer Schnelligkeit als besondere Leistung verkaufen können und mit kaum zusätzlichem Aufwand mehr Umsatz erzielen.
Bei ihrer Vorgehensweise hat Leinhäuser drei Regeln beachtet, die sich quasi in jedem Dienstleistungsbetrieb umsetzen lassen:
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Heike Leinhäuser überlegte nicht lange, ob sie den Riesenauftrag annehmen soll: Drei Tage vor dem Corona-Lockdown im März 2020 fragte eine milliardenschwere Schweizer Holding, ob ihre 60-köpfige Firma dabei helfen könne, einen schnellen Kommunikationsservice aufzubauen. Während der Pandemie mussten Mitarbeiter weltweit in verschiedenen Sprachen laufend etwa über Hygienevorschriften und neue Arbeitsabläufe informiert werden. Und das innerhalb weniger Stunden.
Die Unternehmerin, 56, betreibt in München das Übersetzungsunternehmen Leinhäuser Language Service. Viele Kunden sind international tätige Konzerne, für deren Kommunikationsabteilungen und Vorstände das Leinhäuser-Team verschiedene Texte auf muttersprachliches Niveau übersetzt, zum Beispiel Newsletter, Pressemitteilungen und Website-Artikel, aber auch Geschäftsberichte und Reden.
Leinhäuser konnte den Auftrag annehmen, weil sie zwei Monate zuvor einen Express-Service entwickelt und die Arbeitsprozesse entsprechend angepasst hatte, sodass ihr Team viele dringliche Aufträge gleichzeitig bearbeiten kann. Dieser Dienstleistung gab sie einen speziellen Namen: „Leinhäuser Priority Lane“.
Ihr Beispiel verdeutlicht, dass Firmen erfolgreicher sind, wenn sie schnell auf Kundenwünsche reagieren können, zeigt aber auch, wie Unternehmer Schnelligkeit als besondere Leistung verkaufen können und mit kaum zusätzlichem Aufwand mehr Umsatz erzielen.
Bei ihrer Vorgehensweise hat Leinhäuser drei Regeln beachtet, die sich quasi in jedem Dienstleistungsbetrieb umsetzen lassen:
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