Sobald privat vermietete Häuser und Wohnungen zunehmend Überschüsse abwerfen, lohnt es sich, für das Grundvermögen eine eigene GmbH zu installieren. Das spart ordentlich Steuern; vor allem dann, wenn man die Erträge für den Erwerb weiterer Renditeobjekte in der Kapitalgesellschaft stehen lässt.
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Meines Erachtens endet die Betrachtung etwas zu früh:
Die Steuerersparnis ist nur so hoch, wenn ich das Geld in der GmbH nicht ausschütte.
Mit der Ausschüttung werden 25 % Kapitalerertragsteuer zuzüglich Soli und ggf. Kirchensteuer fällig.
Weiter relativieren Mehrkosten und Zeitaufwand für die Gründung der GmbH, die jährliche Gesellschafterversammlung und höherer Steuerberateraufwand u.a. für den Jahresabschluss, Umsatzsteuerpflicht und Weiteres wie z.B. die IHK Mitgliedschaft den Vorteil erheblich.