Steigende Energiepreise: 3 Wege, günstiger Strom zu kaufen
Steigende Energiepreise
3 Wege, günstiger Strom zu kaufen
Die Strompreise steigen und steigen. Davon sind sowohl produzierende Betriebe wie auch Dienstleister betroffen. Diese alternativen Wege gibt es, um Energie zu einem günstigeren Preis zu beschaffen.
15. Juli 2022, 07:12 Uhr, Von Celine Schäfer und Selma Schmitt
// Set the width of the caption to the width of the image ?>
Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer dürften beim Blick auf ihre Stromrechnung alles andere als glücklich sein. So hat sich etwa Gewerbestrom laut Vergleichsportal Verivox von 2021 bis Anfang 2022 um rund 38 Prozent auf 33,99 Cent pro Kilowattstunde (kWh) verteuert. Und die Preise dürften weiter steigen. Vor allem seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist der Preis an der Strombörse European Energy Exchange (EEX) in Leipzig, wo auch Energieversorger einkaufen, regelrecht nach oben geschossen.
Es gibt zwar keine einheitlichen Preise für alle Unternehmen, diese hängen vom Verbrauch, von der Region und der Vertragslaufzeit ab. Tatsache ist aber, dass jede Firma früher oder später mit höheren Stromkosten rechnen muss, ganz gleich ob ein produzierender Betrieb oder Dienstleistungsunternehmen.
Doch welche Möglichkeiten haben Betriebe, den Widrigkeiten des Strommarktes zu entgehen? Die einfachste Antwort ist, selbst Strom, etwa über eine Solaranlage, zu produzieren. „Wann immer möglich, sollten kleine und mittelständische Betriebe das machen“, sagt Michael Bäzner, Gründer der Energieberatung Energie Konzeptwerk aus Ettlingen. Wer aber nicht den Aufwand und die hohen Investitionen auf sich nehmen will, für den gibt es noch drei weitere Wege, Strom günstiger zu beschaffen.
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer dürften beim Blick auf ihre Stromrechnung alles andere als glücklich sein. So hat sich etwa Gewerbestrom laut Vergleichsportal Verivox von 2021 bis Anfang 2022 um rund 38 Prozent auf 33,99 Cent pro Kilowattstunde (kWh) verteuert. Und die Preise dürften weiter steigen. Vor allem seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist der Preis an der Strombörse European Energy Exchange (EEX) in Leipzig, wo auch Energieversorger einkaufen, regelrecht nach oben geschossen.
Es gibt zwar keine einheitlichen Preise für alle Unternehmen, diese hängen vom Verbrauch, von der Region und der Vertragslaufzeit ab. Tatsache ist aber, dass jede Firma früher oder später mit höheren Stromkosten rechnen muss, ganz gleich ob ein produzierender Betrieb oder Dienstleistungsunternehmen.
Doch welche Möglichkeiten haben Betriebe, den Widrigkeiten des Strommarktes zu entgehen? Die einfachste Antwort ist, selbst Strom, etwa über eine Solaranlage, zu produzieren. „Wann immer möglich, sollten kleine und mittelständische Betriebe das machen“, sagt Michael Bäzner, Gründer der Energieberatung Energie Konzeptwerk aus Ettlingen. Wer aber nicht den Aufwand und die hohen Investitionen auf sich nehmen will, für den gibt es noch drei weitere Wege, Strom günstiger zu beschaffen.
.paywall-shader {
position: relative;
top: -250px;
height: 250px;
background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%);
margin: 0 0 -250px 0;
padding: 0;
border: none;
}
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Jetzt anmelden
impulse-Mitglied werden
impulse-Magazin
alle -Inhalte
digitales Unternehmer-Forum
exklusive Mitglieder-Events
und vieles mehr …
Jetzt Mitglied werden
impulse-Mitglieder erhalten Zugang zu impulse Plus, indem sie sich einloggen. Falls Sie nicht wissen, welche E-Mail-Adresse Sie hierfür bei impulse hinterlegt haben: Wir helfen Ihnen gern – eine kurze Nachricht genügt.
Kundenbetreuung kontaktieren
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Mehr Infos zum Gastzugang
Nein. Sobald Sie sich einmalig mit Ihrem Kundenlogin auf der Website angemeldet haben, bleiben Sie 180 Tage angemeldet und können auf alle impulse-Plus-Inhalte zugreifen.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Eine erneute Anmeldung ist in dieser Zeit nur nötig, wenn …
... Sie die Website auf einem anderen Gerät aufrufen.
... Sie die Website mit einem anderen Browser aufrufen.
... Sie die Cookies in Ihrem Browser löschen.
... Sie sich über den „Abmelden“-Link unter „Mein impulse“ abgemeldet haben.
Sie verlieren den Zugang zu impulse Plus, wenn Sie nicht mehr impulse-Mitglied sind.