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Die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer dürften beim Blick auf ihre Stromrechnung alles andere als glücklich sein. So hat sich etwa Gewerbestrom laut Vergleichsportal Verivox von 2021 bis Anfang 2022 um rund 38 Prozent auf 33,99 Cent pro Kilowattstunde (kWh) verteuert. Und die Preise dürften weiter steigen. Vor allem seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist der Preis an der Strombörse European Energy Exchange (EEX) in Leipzig, wo auch Energieversorger einkaufen, regelrecht nach oben geschossen.
Es gibt zwar keine einheitlichen Preise für alle Unternehmen, diese hängen vom Verbrauch, von der Region und der Vertragslaufzeit ab. Tatsache ist aber, dass jede Firma früher oder später mit höheren Stromkosten rechnen muss, ganz gleich ob ein produzierender Betrieb oder Dienstleistungsunternehmen.
Doch welche Möglichkeiten haben Betriebe, den Widrigkeiten des Strommarktes zu entgehen? Die einfachste Antwort ist, selbst Strom, etwa über eine Solaranlage, zu produzieren. „Wann immer möglich, sollten kleine und mittelständische Betriebe das machen“, sagt Michael Bäzner, Gründer der Energieberatung Energie Konzeptwerk aus Ettlingen. Wer aber nicht den Aufwand und die hohen Investitionen auf sich nehmen will, für den gibt es noch drei weitere Wege, Strom günstiger zu beschaffen.
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