Zahlungsausfälle vermeiden
Mit dieser Checkliste schützt du dich vor zahlungsunfähigen Kunden

Was tun, wenn Kunden im B2B-Geschäft ihre Rechnungen nicht bezahlen können? Wer für diesen Fall vorsorgt, erspart sich viel Ärger. Diese Checkliste hilft dir, Zahlungsausfälle zu vermeiden.

Aktualisiert am 20. Dezember 2025, 01:01 Uhr,

Checkliste: Zahlungsausfälle vermeiden
Microsoft-Word-Datei, 2 DIN-A4-Seiten.

Werden Unternehmen zahlungsunfähig und können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, kann das auch für die Lieferanten oder Dienstleister dieser säumigen Kunden zum ernsthaften Problem werden. Sie können schlimmstenfalls selbst in existenzielle Schieflage geraten, wenn sie auf offenen Rechnungen sitzen bleiben. Diese Checkliste hilft, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko besser einschätzen zu können und Zahlungsausfälle zu vermeiden.

Für wen ist das sinnvoll?

Für Inhaberinnen und Inhaber von Firmen, die im B2B-Geschäft tätig sind, also Waren oder Dienstleistungen an andere Firmen verkaufen.

Was bringt die Checkliste?

Die Checkliste hilft dir dabei, frühzeitig zu erkennen, ob Kunden von Zahlungsunfähigkeit bedroht sind, und zeigt verschiedene Maßnahmen, wie du deine finanziellen Risiken reduzieren kannst.

Was kann ich mit der Checkliste machen?

Du kannst die Checkliste am Computer ausfüllen oder aber sie ausdrucken und handschriftlich ausfüllen – ganz wie du magst. Außerdem kannst du sie nach Belieben verändern, zum Beispiel Punkte streichen oder hinzufügen.

Gibt’s noch einen Tipp?

Verlasse dich besser nicht allein auf deine bisherigen Erfahrungen mit bestimmten Kunden. Gerade in Phasen des allgemeinen wirtschaftlichen Abschwungs kann nahezu jede Firma in Probleme geraten. Auch Kunden, die bisher stets pünktlich bezahlt haben, können plötzlich in die Pleite rutschen.

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