H-I-L-F-E-Konzept
Ein Mitarbeiter wirkt psychisch instabil? Das sollten Sie jetzt tun

Soziale Isolation, Stress, Unsicherheit, gesundheitliche Sorgen: Die Coronakrise kann psychische Probleme auslösen oder verstärken. Wie Chefs betroffene Mitarbeiter unterstützen können.

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© Paper Boat Creative / DigitalVision / Getty Images

Bisher waren sich Forscher uneins – nun zeigt eine Langzeit-Studie den Einfluss des Lockdowns auf die mentale Gesundheit der Deutschen. Angst, Stress und Depressionen haben laut der sogenannten Nako-Gesundheitsstudie zufolge im Frühjahr deutlich zugenommen. Besonders groß sei die psychische Belastung in der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen gewesen – darunter vor allem bei Frauen bis Ende 30. 

Nun stecken wir mitten in der zweiten Welle und der aktuelle Lockdown light wird uns voraussichtlich noch ein Weilchen begleiten. Keine guten Aussichten für die psychische Gesundheit. Denn dank Nieselregen und Dunkelheit ist die Stimmung vieler Menschen zwischen November und Februar sowieso im Keller. 

Führungskräfte kann das in eine schwierige Lage bringen. Denn psychische Krankheiten wirken sich meist stark auf das Leistungsniveau aus. „Mitarbeiter melden sich dann häufiger krank oder zeigen andere Auffälligkeiten. Sie kommen zu spät oder sind weniger sozialkompatibel“, erklärt Diplom-Psychologin Christine Spanke, Teamleiterin am Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung.

Doch wie können Chefs ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, schnellstmöglich gesund zu werden und wieder die gewohnte Leistung zu erbringen?


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Bisher waren sich Forscher uneins - nun zeigt eine Langzeit-Studie den Einfluss des Lockdowns auf die mentale Gesundheit der Deutschen. Angst, Stress und Depressionen haben laut der sogenannten Nako-Gesundheitsstudie zufolge im Frühjahr deutlich zugenommen. Besonders groß sei die psychische Belastung in der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen gewesen – darunter vor allem bei Frauen bis Ende 30.  Nun stecken wir mitten in der zweiten Welle und der aktuelle Lockdown light wird uns voraussichtlich noch ein Weilchen begleiten. Keine guten Aussichten für die psychische Gesundheit. Denn dank Nieselregen und Dunkelheit ist die Stimmung vieler Menschen zwischen November und Februar sowieso im Keller.  Führungskräfte kann das in eine schwierige Lage bringen. Denn psychische Krankheiten wirken sich meist stark auf das Leistungsniveau aus. „Mitarbeiter melden sich dann häufiger krank oder zeigen andere Auffälligkeiten. Sie kommen zu spät oder sind weniger sozialkompatibel“, erklärt Diplom-Psychologin Christine Spanke, Teamleiterin am Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung. Doch wie können Chefs ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, schnellstmöglich gesund zu werden und wieder die gewohnte Leistung zu erbringen? .paywall-shader { position: relative; top: -250px; height: 250px; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%); margin: 0 0 -250px 0; padding: 0; border: none; clear: both; } Sie möchten weiterlesen? Anmelden impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen. Jetzt anmelden impulse-Mitglied werden impulse-Magazin alle -Inhalte digitales Unternehmer-Forum exklusive Mitglieder-Events und vieles mehr … Jetzt Mitglied werden
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