Personalentwicklungs-Maßnahmen
Diese 4 Ideen bringen Ihre Personalentwicklung voran

Wie kann kluge Personalentwicklung im Alltag genau aussehen? Vier Ideen für konkrete Maßnahmen, die Unternehmen geholfen haben, Mitarbeiter zu binden. Plus: Einordnung der Ideen durch Experten.

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Personalentwicklungs-Ideen
© Andrii Zastrozhnov / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Idee 1: Geben Sie die Projektleitung an mehr Mitarbeiter ab

Der Steinmetzbetrieb Glöckner Natursteine beschäftigt 25 Mitarbeiter und vier Auszubildende. Der Betrieb aus Neunkirchen im Saarland hat sich auf Restaurierungsarbeiten spezialisiert. Das erfordert gut ausgebildetes Personal, das der Inhaber auch halten möchte. Ein Mittel dafür: Verantwortung abgeben.

Von seinen Eltern übernahm Markus Glöckner 1997 einen klassischen Steinmetzbetrieb, der Treppen, Fensterbänke und Grabsteine fertigte. Doch der Nachfolger entwickelte das Unternehmen weiter: Heute macht die Restaurierung von Sandstein bei alten Gebäuden und Denkmälern fast 80 Prozent des Umsatzes aus. Und das ist nicht das Einzige, was sich seither geändert hat: Die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich, Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung hielten Einzug.

Heute werden Projekte am Computer geplant, das Amt für Denkmalschutz ist ein fester Ansprechpartner. Das erhöht die Anforderungen ans Team: „Nicht jeder, der von der Steinmetzschule kommt, bringt dieses Spezialwissen mit“, sagt Katja Hobler, die mit Markus Glöckner verheiratet war und sich im Betrieb ihres Ex-Mannes weiter um alle Personalfragen kümmert. „Deshalb bilden wir so viel aus.“


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Idee 1: Geben Sie die Projektleitung an mehr Mitarbeiter ab Der Steinmetzbetrieb Glöckner Natursteine beschäftigt 25 Mitarbeiter und vier Auszubildende. Der Betrieb aus Neunkirchen im Saarland hat sich auf Restaurierungsarbeiten spezialisiert. Das erfordert gut ausgebildetes Personal, das der Inhaber auch halten möchte. Ein Mittel dafür: Verantwortung abgeben. Von seinen Eltern übernahm Markus Glöckner 1997 einen klassischen Steinmetzbetrieb, der Treppen, Fensterbänke und Grabsteine fertigte. Doch der Nachfolger entwickelte das Unternehmen weiter: Heute macht die Restaurierung von Sandstein bei alten Gebäuden und Denkmälern fast 80 Prozent des Umsatzes aus. Und das ist nicht das Einzige, was sich seither geändert hat: Die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich, Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung hielten Einzug. Heute werden Projekte am Computer geplant, das Amt für Denkmalschutz ist ein fester Ansprechpartner. Das erhöht die Anforderungen ans Team: „Nicht jeder, der von der Steinmetzschule kommt, bringt dieses Spezialwissen mit“, sagt Katja Hobler, die mit Markus Glöckner verheiratet war und sich im Betrieb ihres Ex-Mannes weiter um alle Personalfragen kümmert. „Deshalb bilden wir so viel aus.“ .paywall-shader { position: relative; top: -250px; height: 250px; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%); margin: 0 0 -250px 0; padding: 0; border: none; clear: both; } Sie möchten weiterlesen? Anmelden impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen. Jetzt anmelden impulse-Mitglied werden impulse-Magazin alle -Inhalte digitales Unternehmer-Forum exklusive Mitglieder-Events und vieles mehr … Jetzt Mitglied werden
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