Liqui-Moly-Chef Ernst Prost
Wie Liqui Moly trotz Krise um neue Kunden kämpft

Mitten in der Corona-Krise investierte Liqui-Moly-Geschäftsführer Ernst Prost Millionen in Werbung und stockte sein Team auf. Im impulse-Podcast erzählt er, ob die Offensive für ihn der richtige Weg war.

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© Liqui Moly

Die Lage ist beunruhigend, erkannte Ernst Prost, Geschäftsführer des Schmierstoffspezialisten Liqui Moly, Anfang des Jahres bei einer Asienreise. Um sein Team vor dem Corona-Virus zu schützen, schickte er seine Büromitarbeiter bereits im Februar ins Homeoffice und führte ein neues Schichtsystem in der Produktion ein. Keine einfache Aufgabe, denn Liqui Moly vertreibt von Ulm und Saarlouis aus Additive, Schmierstoffe und Motorenöle in mehr als 150 Länder. Damit konkurriert das Unternehmen mit Konzernen wie Shell, Aral, Mobil oder BP.

Doch in Deckung gehen und warten, bis die Krise vorbeigeht, war für Prost keine Option. Innerhalb weniger Tage wechselte er in den Angriffsmodus: 18 Millionen Euro investierte er zusätzlich in Werbung, stellte 36 neue Mitarbeiter ein – und gewann neue Kunden.

Im impulse-Podcast „Jetzt erst recht!“ erzählt Prost, wie er in der Krise das Vertrauen neuer Kunden gewann und wieso es sich gerade in schwierigen Zeiten lohnt, in die Zukunft zu investieren.

Das ganze Gespräch hören Sie hier.

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