Offboarding-Checkliste
Dieser Fahrplan sorgt für einen professionellen Abschied

Wenn ein Teammitglied die Firma verlässt, lohnt es sich, bis zum Schluss in ein gutes Miteinander zu investieren – für den Ruf der Firma, das Betriebsklima und den Rechtsfrieden. Diese Checkliste hilft dir dabei, nichts zu vergessen.

Aktualisiert am 19. Dezember 2025, 14:00 Uhr,

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Checkliste: Offboarding
Die Checkliste garantiert ein strukturiertes Offboarding – und damit ein gutes Miteinander bis zum Schluss.

Ob Kündigung oder Rente – es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin das Unternehmen verlässt. Oft ist das mit Frust und Enttäuschung verbunden. Dennoch ist ein guter Offboarding-Prozess wichtig, um das Wissen des Teammitglieds nicht zu verlieren und das Betriebsklima zu pflegen.

Mit unserer Checkliste hast du alle wichtigen Schritte beim Offboarding im Blick und kannst sie einzeln abhaken.

Für wen ist das sinnvoll?

Für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabschieden müssen – ob in den Ruhestand oder wegen einer Kündigung.

Was bringt’s?

Mit einem klugen Offboarding-Prozess vermeidest du unnötige Rechtsstreitigkeiten, du stellst sicher, dass möglichst viel Wissen der scheidenden Person im Unternehmen bleibt, und vermeidest schlechte Stimmung im Team sowie schlechte Arbeitgeberbewertungen im Internet.

Was kann ich damit machen?

Du kannst die Checkliste selbst nutzen oder an die direkte Führungskraft des scheidenden Teammitglieds weitergeben.

Gibt’s noch einen Tipp?

Die Checkliste kann dir als Leitfaden dienen. Frage aber auch direkt beim Teammitglied nach, was er oder sie in den letzten Wochen braucht.

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