„Ich habe 2013 mein eigenes Unternehmen gegründet, weil ich als Angestellte nicht glücklich war. Alle sagten immer, wie gut mein Job zu mir passen würde. Ich war erfolgreich, hatte nette Kollegen. Aber ich war nie gern bei der Arbeit. Ich hatte das Gefühl, mich verstellen zu müssen. Mit der Gründung sollte alles anders werden. Ich fand es großartig, kreativ und frei arbeiten zu können. Wir hatten erste Erfolge, ich stellte Mitarbeiterinnen ein.
Zweieinhalb Jahre später kam der große Knall. Ich geriet mit einer engen Mitarbeiterin aneinander. Sie sagte mir, für mich zu arbeiten mache sie unglücklich, und sie fühle sich nicht wertgeschätzt. Das war ein Schock. Ich war anscheinend nicht die Chefin, die ich sein wollte – und hatte es selbst gar nicht bemerkt.
Bin ich die Chefin, die ich sein will?
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