Karrierewege aufzeigen: Perspektiven geben, Personal binden: So gelingt es
Karrierewege aufzeigen
Perspektiven geben, Personal binden: So gelingt es
Karrierewege aufzuzeigen gehört zu den klassischen Instrumenten der Mitarbeiterbindung. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie Klein- und Mittelständler es erfolgreich in die Personalentwicklung integrieren.
8. November 2022, 11:49 Uhr, Kathrin Halfwassen und Peter Neitzsch
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Fallbeispiel 1: Die Kanzlei
Die Kanzlei Schalast beschäftigt rund 150 Angestellte an fünf Standorten. Ohne strukturierte Personalentwicklung sei es kaum möglich, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, berichtet der geschäftsführende Partner, Rechtsanwalt Andreas Walter. Die Kanzlei bietet Juristen daher verschiedene Karrierewege.
Gegründet wurde die Kanzlei Schalast vor 25 Jahren als Ein-Mann-Kanzlei in Frankfurt am Main – heute beraten 85 Rechtsanwälte vor allem mittelständische Unternehmen, aber auch Banken und Start-ups. „Wir haben eine Größe erreicht, bei der wir mit internationalen Großkanzleien im Wettbewerb stehen – um Mandanten, aber auch um Absolventen“, sagt Rechtsanwalt Andreas Walter, einer der beiden geschäftsführenden Partner.
Die Kanzlei Schalast bringt das in eine schwierige Lage: „Als mittelständische, nationale Kanzlei müssen wir überlegen, wie wir da mithalten können“, sagt Walter. Ein gutes Gehalt sei natürlich die Basis. Doch mit den riesigen Einstiegsgehältern internationaler „law firms“, die Berufseinsteigern mittlerweile bis zu 175 000 Euro im Jahr zahlen, können die Frankfurter nicht konkurrieren. Stattdessen versuchen sie mit Flexibilität und individuellen Karrierewegen zu punkten.
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Fallbeispiel 1: Die Kanzlei
Die Kanzlei Schalast beschäftigt rund 150 Angestellte an fünf Standorten. Ohne strukturierte Personalentwicklung sei es kaum möglich, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, berichtet der geschäftsführende Partner, Rechtsanwalt Andreas Walter. Die Kanzlei bietet Juristen daher verschiedene Karrierewege.
Gegründet wurde die Kanzlei Schalast vor 25 Jahren als Ein-Mann-Kanzlei in Frankfurt am Main – heute beraten 85 Rechtsanwälte vor allem mittelständische Unternehmen, aber auch Banken und Start-ups. „Wir haben eine Größe erreicht, bei der wir mit internationalen Großkanzleien im Wettbewerb stehen – um Mandanten, aber auch um Absolventen“, sagt Rechtsanwalt Andreas Walter, einer der beiden geschäftsführenden Partner.
Die Kanzlei Schalast bringt das in eine schwierige Lage: „Als mittelständische, nationale Kanzlei müssen wir überlegen, wie wir da mithalten können“, sagt Walter. Ein gutes Gehalt sei natürlich die Basis. Doch mit den riesigen Einstiegsgehältern internationaler „law firms“, die Berufseinsteigern mittlerweile bis zu 175 000 Euro im Jahr zahlen, können die Frankfurter nicht konkurrieren. Stattdessen versuchen sie mit Flexibilität und individuellen Karrierewegen zu punkten.
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