Digitales Mindset
Ja zur digitalen Zukunft – in 8 Schritten vom Skeptiker zum Macher

Viele Unternehmer hadern mit der Digitalisierung und fokussieren sich auf Gefahrenabwehr, statt digitale Chancen in den Blick zu nehmen. Doch das lässt sich ändern - mit diesen acht Schritten.

,

digitales-mindset
Experimentieren, neue Wege gehen und aus Fehlern lernen - das gehört zu den Eckpfeilern eines digitalen Mindsets.
© go2 / photocase.de

Egal, ob Kundenerwartungen, Marketing oder interne Prozesse: Die Digitalisierung stellt unsere Welt auf den Kopf. In der neuen digitalen Welt werden nur diejenigen Unternehmen Erfolg haben, die bereit sind, sich zu ändern.

Jede Veränderung, egal ob privat oder beruflich, beginnt mit der eigenen inneren Haltung. Mit den folgenden acht Schritten können auch Skeptiker mit der digitalen Revolution Frieden schließen – und mehr noch: Ja zur digitalen Zukunft sagen.

1. Analysieren Sie Ihre Situation

Eine klare und schonungslose Analyse der aktuellen Situation Ihres Unternehmens zeigt die Potenziale und Schwachstellen auf, die die Digitalisierung für Sie bietet. Diese Fragen können Ihnen helfen, sich ein Bild zu machen:

  • Wie kommunizieren Sie mit Ihren Kunden?
  • Wie automatisiert sind Ihre Abläufe?
  • Kennen Sie die größten Einflussgrößen Ihrer Branche oder Ihres Unternehmens?
  • Unterliegt Ihr Unternehmen einer stetigen Veränderung oder sind große Veränderungen eher selten?

2. Stellen Sie den Kunden ins Zentrum

Durch die schnelllebige Zeit sind Kunden es gewöhnt, ihre Bedürfnisse so schnell wie möglich zu stillen. Keiner hat mehr Lust zu warten, bis die Geschäfte aufmachen, das Produkt mit der Post ankommt, die neue Serie endlich läuft oder der Berater einen freien Termin hat. Kunden wollen ihre Probleme sofort und eigenständig lösen.

Dabei sollten Unternehmen sich die Frage stellen: Was will der Kunde wirklich? Will er losziehen und eine DVD kaufen oder eine Serie gucken? Will er ein Hotelzimmer suchen oder tollen Urlaub machen? Will er eine CD-Wand oder seine Lieblingsmusik genießen? Die Unterschiede sind elementar! Die Antworten bringen Unternehmen auf die richtige Erfolgsfährte. Sie machen klar, was eine Firma liefern sollte.

Ein Beispiel: Netflix war mal ein DVD-Versand. Er transformierte sich zu einem Streaming-Dienst. Anschließend erkannte das Unternehmen, dass es durch die Auswertung der Daten den Geschmack des Publikums sehr gut einschätzen konnten. Der nächste Schritt: diese Daten nutzen und Serien selbst produzieren. So wurde Netflix vom Logistik-Unternehmen zum Streaming-Dienst und schließlich zum Filmstudio. Weil es den Kunden ins Zentrum gestellt hat.

Zur Person
Sascha Zöller ist seit über 20 Jahren Unternehmensberater. Sein Schwerpunkt: Umsetzungsstrategien für die Digitalisierung. Sein Buch „Ja zur Digitalisierung! Mit der richtigen Einstellung die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern“ ist im Springer-Verlag erschienen.

3. Fangen Sie rechtzeitig an

Digitalisierung wächst exponentiell. Daher ist erfolgsentscheidend, dass Unternehmen sich jetzt mit der Zukunft beschäftigen. Auch wenn es ihnen wirtschaftlich noch gut geht. Sich erst um digitale Neuerungen zu kümmern, wenn es irgendwo weh tut, ist zu spät. Die Konkurrenz ist dann meilenweit voraus und kaum einzuholen. Deshalb: Fangen Sie rechtzeitig an und bereiten Sie sich vor.

Verspüren Sie im Unternehmen eine negative Grundhaltung bei neuen Themen wie datenbasierte Lösungen, Bitcoins, Robotics oder personalisiertes Marketing, sollten Sie sich gezielt in diesem Feld mehr Know-how aneigenen. Jeden Monat könnte ein Mitarbeiter ein Thema vorstellen. Das erweitert nicht nur Ihr eigenes Wissen und das des Teams, sondern hält Sie am Puls der Zeit. Implementieren Sie frühzeitig eine CRM-Lösung im Haus und öffnen Sie den Blick für Neues. So merken Sie schnell, wenn zum Beispiel Kunden ihr Kaufsverhalten ändern oder Märkte sich verschieben.

4. Fangen Sie klein an

Wie beginnt eine wegweisende und fast unkalkulierbare Veränderung? Die Antwort mag banal klingen: klein anfangen und lernen. Nicht große Entwicklungen sichern unser Überleben, sondern kleine Schritte in Verbindung mit einer steigenden Lernkurve. Im Kleinen ausprobieren, lernen, scheitern und Erfahrung sammeln, so lauten die Schritte in Richtung digitaler Erfolg.

Finden Sie eine Aufgabe, die einen entscheidenden Mehrwert für ihre Kunden liefert. Dieser Mehrwert ist das Ziel und wird von einem kleinen Team, gegebenenfalls auch außerhalb der festgefahrenen Strukturen Ihres Unternehmens, ausgearbeitet und zur Marktreife gebracht.

Ein Beispiel: Sie stellen Ihre Produkte regelmäßig auf Messen aus. Sie bemerken, dass nicht alle interessierten Besucher am Messestand ausreichend beraten werden können. Die Idee? Ein Team entwickelt eine simple App, über die jeder Messebesucher seine Fragen stellen kann. Ein Chatbot liefert die wichtigsten Infos und vereinbart einen telefonischen Beratungstermin. Problem gelöst.

In eigener Sache
Machen ist wie wollen, nur krasser
Machen ist wie wollen, nur krasser
Die impulse-Mitgliedschaft - Rückenwind für Unternehmerinnen und Unternehmer

5. Setzen Sie schnell um

Die Welt verändert sich immer rasanter. Apple bringt jedes Jahr ein neues iPhone auf den Markt. Die Entwicklungszyklen in der Automobilindustrie werden kürzer. Die Konkurrenz wächst. Es gibt mehr Anbieter, mehr Produkte, mehr Vielfalt. Gab es früher nur drei Fernsehkanäle, bieten heute Streaming-Angebote eine riesige Auswahl. Mit ein paar Handymodellen gestartet, ist der Markt heute überschwemmt. Die Welt rückt – dank Amazon, Alibaba, Google und Facebook – immer näher zusammen.

Wer mithalten will, muss schnell und entschlossen handeln. Mein Rat: Planen Sie nicht zu viel, sondern setzen Sie direkt um. Alles Überlegen wird Sie nicht entscheidend voranbringen. Viele Unternehmen trauen sich nicht, Übergangslösungen „live“ zu schalten, sondern möchten lieber mit der perfekten Lösung durchstarten. Denken Sie dran: Bis dahin hat Ihr Konkurrent Sie vielleicht schon zweimal überholt.

6. Experimentieren Sie

Das führt direkt zum nächsten Punkt: Es gibt keine Veränderung, bei der alles reibungslos und glatt abläuft. Sie müssen Dinge ausprobieren, um zu sehen, ob und wie sie wirken. Experimentieren, analysieren, optimieren, um anschließend wieder neu umzusetzen: Dieser Kreislauf führt zum Erfolg.

Was abstrakt klingt, ist Learning bei doing: Sie wollen Ihre Customer Experience und Interaktion verbessern? Dafür verknüpfen Sie Newsletter und Telefonkontakte oder setzen auf mehr Fragebögen und Feedback. In der Praxis merken Sie aber, dass das nicht klappt. Die Klicks bleiben aus. Jetzt heißt es nachjustieren, Daten optimieren, filtern oder Newsletter streichen. Ganz egal, was Sie tun: Nur durchs stetiges Experimentieren tasten Sie sich in die Zukunft.

7. Vernetzen Sie Informationen

Auch wenn in kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es Bereiche, die nicht ausreichend miteinander verknüpft sind: nämlich in der Datenhaltung. Die eine Liste „archiviert“ Kaufdaten, die andere Website-Klicks, E-Book-Abrufe, Kommentare oder Kaufabbrüche. Der Clou ist, diese Daten miteinander zu verbinden, und zwar klug und nachvollziehbar. Erst die Vernetzung, Automatisierung und Validierung notwendiger und sinnvoller Informationen können Ihre Customer Experience ins digitale Zeitalter tragen.

Bejubelt ein Kunde über Facebook seine Kaufentscheidung, freut das zwar den Social-Media-Verantwortlichen, doch der Vertrieb bekommt davon nichts mit. Oder: Steigt die Nachfrage im Store in Hamburg, könnte ein automatisierter Prozess dort digital die Bestände auffüllen. Ohne dass ein Mitarbeiter die Daten auswerten oder die leeren Regale sichten müsste.

8. Halten Sie durch

Niemals zuvor hatten KMUs so viele Möglichkeiten wie jetzt, bei den Big Playern mitzuspielen und die Welt des Verkaufens mitzugestalten. Viele große Unternehmen sind unbewegliche Dampfer, die nur schwer ins Machen kommen. Dabei sind schnelles Handeln, Experiementieren und alles auf den Kopf stellen mehr den je die Erfolgsfaktoren unserer Zeit. KMUs haben hier entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Und Facebook, Apple, Amazon und Co? Auch von den Digi-Profis sollten kleinere Firmen sich nicht abschrecken lassen. KMUs können diese auch als Blaupause für ihr eigenes Geschäftsmodell nutzen. Manchmal braucht es zwar einen langen Atem und eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, um Erfolg einzufahren. Doch es funktioniert.

Das Wichtigste auch hier: Rückschläge nicht als Versagen abstempeln. Scheitern gehört dazu. Wer jede Panne als Schritt in die richtige Richtung bewertet, kann gar nicht abwarten, endlich genug Fehler gemacht zu haben!

In eigener Sache
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
Für Unternehmerinnen und Unternehmer
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
17 Seiten Prompt-Tipps, Anwendungsbeispiele und über 100 Beispiel-Prompts
Egal, ob Kundenerwartungen, Marketing oder interne Prozesse: Die Digitalisierung stellt unsere Welt auf den Kopf. In der neuen digitalen Welt werden nur diejenigen Unternehmen Erfolg haben, die bereit sind, sich zu ändern. Jede Veränderung, egal ob privat oder beruflich, beginnt mit der eigenen inneren Haltung. Mit den folgenden acht Schritten können auch Skeptiker mit der digitalen Revolution Frieden schließen – und mehr noch: Ja zur digitalen Zukunft sagen. 1. Analysieren Sie Ihre Situation Eine klare und schonungslose Analyse der aktuellen Situation Ihres Unternehmens zeigt die Potenziale und Schwachstellen auf, die die Digitalisierung für Sie bietet. Diese Fragen können Ihnen helfen, sich ein Bild zu machen: Wie kommunizieren Sie mit Ihren Kunden? Wie automatisiert sind Ihre Abläufe? Kennen Sie die größten Einflussgrößen Ihrer Branche oder Ihres Unternehmens? Unterliegt Ihr Unternehmen einer stetigen Veränderung oder sind große Veränderungen eher selten? 2. Stellen Sie den Kunden ins Zentrum Durch die schnelllebige Zeit sind Kunden es gewöhnt, ihre Bedürfnisse so schnell wie möglich zu stillen. Keiner hat mehr Lust zu warten, bis die Geschäfte aufmachen, das Produkt mit der Post ankommt, die neue Serie endlich läuft oder der Berater einen freien Termin hat. Kunden wollen ihre Probleme sofort und eigenständig lösen. Dabei sollten Unternehmen sich die Frage stellen: Was will der Kunde wirklich? Will er losziehen und eine DVD kaufen oder eine Serie gucken? Will er ein Hotelzimmer suchen oder tollen Urlaub machen? Will er eine CD-Wand oder seine Lieblingsmusik genießen? Die Unterschiede sind elementar! Die Antworten bringen Unternehmen auf die richtige Erfolgsfährte. Sie machen klar, was eine Firma liefern sollte. Ein Beispiel: Netflix war mal ein DVD-Versand. Er transformierte sich zu einem Streaming-Dienst. Anschließend erkannte das Unternehmen, dass es durch die Auswertung der Daten den Geschmack des Publikums sehr gut einschätzen konnten. Der nächste Schritt: diese Daten nutzen und Serien selbst produzieren. So wurde Netflix vom Logistik-Unternehmen zum Streaming-Dienst und schließlich zum Filmstudio. Weil es den Kunden ins Zentrum gestellt hat. 3. Fangen Sie rechtzeitig an Digitalisierung wächst exponentiell. Daher ist erfolgsentscheidend, dass Unternehmen sich jetzt mit der Zukunft beschäftigen. Auch wenn es ihnen wirtschaftlich noch gut geht. Sich erst um digitale Neuerungen zu kümmern, wenn es irgendwo weh tut, ist zu spät. Die Konkurrenz ist dann meilenweit voraus und kaum einzuholen. Deshalb: Fangen Sie rechtzeitig an und bereiten Sie sich vor. Verspüren Sie im Unternehmen eine negative Grundhaltung bei neuen Themen wie datenbasierte Lösungen, Bitcoins, Robotics oder personalisiertes Marketing, sollten Sie sich gezielt in diesem Feld mehr Know-how aneigenen. Jeden Monat könnte ein Mitarbeiter ein Thema vorstellen. Das erweitert nicht nur Ihr eigenes Wissen und das des Teams, sondern hält Sie am Puls der Zeit. Implementieren Sie frühzeitig eine CRM-Lösung im Haus und öffnen Sie den Blick für Neues. So merken Sie schnell, wenn zum Beispiel Kunden ihr Kaufsverhalten ändern oder Märkte sich verschieben. 4. Fangen Sie klein an Wie beginnt eine wegweisende und fast unkalkulierbare Veränderung? Die Antwort mag banal klingen: klein anfangen und lernen. Nicht große Entwicklungen sichern unser Überleben, sondern kleine Schritte in Verbindung mit einer steigenden Lernkurve. Im Kleinen ausprobieren, lernen, scheitern und Erfahrung sammeln, so lauten die Schritte in Richtung digitaler Erfolg. Finden Sie eine Aufgabe, die einen entscheidenden Mehrwert für ihre Kunden liefert. Dieser Mehrwert ist das Ziel und wird von einem kleinen Team, gegebenenfalls auch außerhalb der festgefahrenen Strukturen Ihres Unternehmens, ausgearbeitet und zur Marktreife gebracht. Ein Beispiel: Sie stellen Ihre Produkte regelmäßig auf Messen aus. Sie bemerken, dass nicht alle interessierten Besucher am Messestand ausreichend beraten werden können. Die Idee? Ein Team entwickelt eine simple App, über die jeder Messebesucher seine Fragen stellen kann. Ein Chatbot liefert die wichtigsten Infos und vereinbart einen telefonischen Beratungstermin. Problem gelöst. 5. Setzen Sie schnell um Die Welt verändert sich immer rasanter. Apple bringt jedes Jahr ein neues iPhone auf den Markt. Die Entwicklungszyklen in der Automobilindustrie werden kürzer. Die Konkurrenz wächst. Es gibt mehr Anbieter, mehr Produkte, mehr Vielfalt. Gab es früher nur drei Fernsehkanäle, bieten heute Streaming-Angebote eine riesige Auswahl. Mit ein paar Handymodellen gestartet, ist der Markt heute überschwemmt. Die Welt rückt – dank Amazon, Alibaba, Google und Facebook – immer näher zusammen. Wer mithalten will, muss schnell und entschlossen handeln. Mein Rat: Planen Sie nicht zu viel, sondern setzen Sie direkt um. Alles Überlegen wird Sie nicht entscheidend voranbringen. Viele Unternehmen trauen sich nicht, Übergangslösungen „live“ zu schalten, sondern möchten lieber mit der perfekten Lösung durchstarten. Denken Sie dran: Bis dahin hat Ihr Konkurrent Sie vielleicht schon zweimal überholt. 6. Experimentieren Sie Das führt direkt zum nächsten Punkt: Es gibt keine Veränderung, bei der alles reibungslos und glatt abläuft. Sie müssen Dinge ausprobieren, um zu sehen, ob und wie sie wirken. Experimentieren, analysieren, optimieren, um anschließend wieder neu umzusetzen: Dieser Kreislauf führt zum Erfolg. Was abstrakt klingt, ist Learning bei doing: Sie wollen Ihre Customer Experience und Interaktion verbessern? Dafür verknüpfen Sie Newsletter und Telefonkontakte oder setzen auf mehr Fragebögen und Feedback. In der Praxis merken Sie aber, dass das nicht klappt. Die Klicks bleiben aus. Jetzt heißt es nachjustieren, Daten optimieren, filtern oder Newsletter streichen. Ganz egal, was Sie tun: Nur durchs stetiges Experimentieren tasten Sie sich in die Zukunft. 7. Vernetzen Sie Informationen Auch wenn in kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es Bereiche, die nicht ausreichend miteinander verknüpft sind: nämlich in der Datenhaltung. Die eine Liste „archiviert“ Kaufdaten, die andere Website-Klicks, E-Book-Abrufe, Kommentare oder Kaufabbrüche. Der Clou ist, diese Daten miteinander zu verbinden, und zwar klug und nachvollziehbar. Erst die Vernetzung, Automatisierung und Validierung notwendiger und sinnvoller Informationen können Ihre Customer Experience ins digitale Zeitalter tragen. Bejubelt ein Kunde über Facebook seine Kaufentscheidung, freut das zwar den Social-Media-Verantwortlichen, doch der Vertrieb bekommt davon nichts mit. Oder: Steigt die Nachfrage im Store in Hamburg, könnte ein automatisierter Prozess dort digital die Bestände auffüllen. Ohne dass ein Mitarbeiter die Daten auswerten oder die leeren Regale sichten müsste. 8. Halten Sie durch Niemals zuvor hatten KMUs so viele Möglichkeiten wie jetzt, bei den Big Playern mitzuspielen und die Welt des Verkaufens mitzugestalten. Viele große Unternehmen sind unbewegliche Dampfer, die nur schwer ins Machen kommen. Dabei sind schnelles Handeln, Experiementieren und alles auf den Kopf stellen mehr den je die Erfolgsfaktoren unserer Zeit. KMUs haben hier entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Und Facebook, Apple, Amazon und Co? Auch von den Digi-Profis sollten kleinere Firmen sich nicht abschrecken lassen. KMUs können diese auch als Blaupause für ihr eigenes Geschäftsmodell nutzen. Manchmal braucht es zwar einen langen Atem und eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, um Erfolg einzufahren. Doch es funktioniert. Das Wichtigste auch hier: Rückschläge nicht als Versagen abstempeln. Scheitern gehört dazu. Wer jede Panne als Schritt in die richtige Richtung bewertet, kann gar nicht abwarten, endlich genug Fehler gemacht zu haben!