Speed Reading
5 Tipps, wie Sie schneller lesen und mehr verstehen

Eigentlich würden Sie gern mehr lesen – doch Ihnen bleibt keine Zeit? Mit ein bisschen Übung können Sie Ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln und sich mehr merken.

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Speed Reading
© Mint Images/Mint Images RF/Getty Images

Endlich finden Sie Zeit, das Management-Buch zu lesen, das schon seit Monaten auf Ihrem Tisch liegt. Aber Sie sind unkonzentriert und nach einer Stunde kaum vorangekommen. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann lesen Sie wahrscheinlich zu langsam, sagt Lesetrainer Peter Stonn, Geschäftsführer des Leseinstituts Improved Reading. In seinen Speed-Reading-Kursen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schneller und effizienter lesen lernen.

Speed Reading verspricht mit ein bisschen Training die Geschwindigkeit zu verdoppeln und dabei das Textverständnis zu verbessern, erklärt Stonn. Und die gute Nachricht: Jeder kann es lernen. „Schnelles Lesen hat nichts mit Zauberei zu tun. Es ist eine reine Arbeitstechnik“, sagt der Lesetrainer.

Was bringt Speed Reading?

Es erscheint widersprüchlich, aber: Wer langsam liest, merkt sich weniger. Darauf deuten wissenschaftliche Befunde hin. Denn während wir häufig mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 bis 250 Wörtern pro Minute lesen, kann unser Gehirn das bis zu Fünffache verarbeiten.

Wer also beim Lesen schnell abgelenkt ist, liest häufig zu langsam. „Sie lasten das Gehirn nicht genug aus und geben ihm genug Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen“, erklärt Stonn, der selbst rund 600 Wörter pro Minute lesen kann. (Auf Improved Reading können Sie übrigens Ihre Lesegeschwindigkeit testen.)

Der Experte

Peter Stonn ist Geschäftsführer der Improved Reading GmbH & Co. KG. In Präsenzseminaren und Online-Kursen zeigen seine Lesetrainer und er, wie effizientes und schnelles Lesen funktioniert.

Durch Speed Reading werden Sie sich zwar auch nicht auf Anhieb alle Infos aus einem Text merken können. Aber: „Schnelles Lesen verschafft Ihnen Zeit, genauer nachzulesen“, sagt Stonn. Denn anders als der Begriff es vermuten lässt, geht es nicht darum, jeden Text so schnell wie möglich zu lesen. „Es gibt nicht eine Geschwindigkeit. Zum Speed Reading gehört auch die Fähigkeit zu variieren, je nach Aufgabe. Mit den richtigen Techniken bin ich flexibler.“ Diese Tipps helfen Ihnen:

1. Erwartungen und Fragen formulieren

Effizientes Lesen beginnt noch vor dem eigentlichen Lesen, sagt Stonn. Denn gutes Lesen sollten Sie vorbereiten, statt einfach loszulegen. Hier zeigt sich schon: Speed Reading eignet sich vor allem für Sachtexte und Texte, die man liest, um eine Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel, um sich auf eine Verhandlung vorzubereiten oder eine Entscheidung zu treffen. Weniger für den Krimi im Urlaub.

Vor dem Lesen sollten Sie sich einen Überblick verschaffen und Erwartungen formulieren: Welche Themen könnten interessant sein, wo stehen die Dinge, die Sie auf jeden Fall genauer angucken wollen? Was können Sie vielleicht sogar komplett weglassen? „Damit kann man sich wunderbar vorbereiten und wird mutiger, schnell zu lesen, weil man schon eine Orientierung hat“, erklärt Stonn.

2. Stilles Vorlesen loswerden

„Wir lesen typischerweise in dem Tempo, in dem wir sprechen, weil wir uns jedes Wort einzeln vorlesen“, sagt Stonn. Man spricht dabei auch von Subvokalisieren. Eine Technik, die bei vielen Menschen noch aus der Schulzeit stammt. Das Problem: Das innere Vorlesen begrenzt die eigene Lesegeschwindigkeit automatisch aufs Sprechtempo – obwohl es auch schneller ginge.

Um den inneren Vorleser abzustellen, hilft laut Stonn vor allem eins: Geschwindigkeit. Sobald Sie schneller lesen, lässt das stille Vorlesen nach. Manchmal kann es auch helfen, während des Lesens zu summen oder zu brummen.

3. Zurückspringen abgewöhnen

Springt der Blick vor und zurück und zwischen den Absätzen hin und her, kostet es nicht nur Zeit – auch das Textverständnis leidet. „Damit bringt man die Wörter komplett durcheinander und versteht weniger als beim vorwärtsorientierten Lesen“, sagt Stonn. Häufig passiere das aus Unsicherheit. Man will sich vergewissern: Habe ich das gerade richtig gelesen?

Sie sollten das Auge darauf trainieren, nach vorne zu schauen. Sie können zum Beispiel mit einem leeren Blatt die Sätze abdecken, die Sie bereits gelesen haben. So haben Sie keine andere Wahl, als weiter zu lesen. Stonn rät außerdem dazu, Fehler bewusst zuzulassen. Auch wenn Sie sich nicht mehr sicher sind, ob Sie eine Info richtig gelesen haben: Einfach weiterlesen und darauf vertrauen, dass es sich in den folgenden Sätzen klären wird. Mit der Zeit entwickeln Sie die Sicherheit, dass Sie nichts übersehen.

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4. Sinngruppen bilden

In der Schule lernt man erst Buchstaben und dann einzelne Worte zu erkennen und zu lesen. Das mag für Leseanfänger sinnvoll sein – im Erwachsenenalter sollten Sie es sich aber abgewöhnen: „Wir lesen Wort für Wort. Dadurch erhöhen wir vollkommen unnötig die Komplexität für das Gehirn“, sagt Stonn. Das Problem: Unser Arbeitsgedächtnis kann sich nur drei bis sieben Einheiten merken. Liest man jedes Wort einzeln, so kommt es schneller an seine Grenzen. Dazu kommt: Jedes Wort, das fokussiert wird, kostet Zeit.

Wer in sogenannten Sinneinheiten liest, verringert die Anzahl dieser Fokussierungen und spart automatisch Zeit. Lesetrainer Stonn: „Sie müssen nichts weglassen. Um schneller zu werden, müssen Sie einfach seltener gucken.“ Dazu fokussieren Sie beim Lesen direkt mehrere Wörter, die Sinngruppen bilden. Statt also „in“, „der“, „Stadt“ jeweils als einzelne Wörter zu lesen, trainieren Sie den Blick darauf, die drei Wörter auf einmal zu fokussieren: „In der Stadt“. Sie nehmen die drei Wörtern als eine Sinneinheit wahr und können Sie sich besser merken.

Als Übung können Sie sich eine Seite vornehmen und überlegen, wie sich der Inhalt in Sinneinheiten teilen lässt. Diese können Sie mit Bleistift einzeichnen. So enthalten etwa Artikel oder Präpositionen meist für sich allein keine relevante Info und können mit einem darauffolgenden Wort eine Sinneinheit bilden.

Übrigens: Von Lesehilfen, wie dem Finger oder einem Stift, rät Stonn ab: „Immer wenn ich mit etwas zeige, dann fokussieren meine Augen auf die Spitze des Stifts oder meines Fingers. Man will aber mehr als nur ein Wort sehen.“

5. Tempo steigern

Es mag banal klingen, aber um schneller zu lesen, sollten Sie einfach schneller lesen. „Man kann versuchen, bewusst schneller zu lesen. Dann merkt man zum Beispiel, dass man konzentrierter wird.“ Und wer konzentrierter liest, behält auch mehr vom Inhalt, belegt die wissenschaftliche Forschung. Wichtig ist, dass Sie das Tempo langsam steigern, um sich an die neue Geschwindigkeit zu gewöhnen.

Das gilt fürs Lesen am Bildschirm

Ob gedruckt oder am Bildschirm – für das Speed Reading macht es erstmal keinen Unterschied, wie Sie lesen. „Grundsätzlich sind die Blickprozesse gleich. Und nach einem Speed-Reading-Kurs gibt es beim Fortschritt keine Unterschiede zwischen gedruckt und digital“, sagt Stonn. Aber, ergänzt er: „Am Bildschirm lesen ist anstrengender und es ist nicht immer einfach, sich zu konzentrieren.“

Doch der Lesetrainer kennt Tricks, mit denen Sie die Lesesituation angenehmer gestalten:

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1. Bildschirm hochkant stellen

Wir sind daran gewöhnt, im Hochformat zu lesen. Der Computer-Bildschirm passt daher oft nicht zu unseren Lesegewohnheiten. Die meisten externen Bildschirme können Sie jedoch einfach hochkant einstellen und drehen – das erleichtert ihren Augen die Lesebewegung.

2. Blautöne im Bildschirm entfernen

Bildschirme enthalten blaues Licht, das für unsere Augen auf Dauer anstrengend ist. Stellen Sie die Farben daher leicht gelb ein, manche Geräte haben auch eine extra Augenkomfort-Einstellung dafür. Brillenträger können sich diesen Blaufilter auch direkt in ihre Gläser einarbeiten lassen.

3. Leseansicht nutzen

Wer viel im Internet liest, kann zudem in den meisten Browser eine Leseansicht nutzen. Dabei wird alles bis auf den Text ausgeblendet und die Schrift fürs Lesen optimiert.

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Denn während wir häufig mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 bis 250 Wörtern pro Minute lesen, kann unser Gehirn das bis zu Fünffache verarbeiten. Wer also beim Lesen schnell abgelenkt ist, liest häufig zu langsam. „Sie lasten das Gehirn nicht genug aus und geben ihm genug Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen“, erklärt Stonn, der selbst rund 600 Wörter pro Minute lesen kann. (Auf Improved Reading können Sie übrigens Ihre Lesegeschwindigkeit testen.) [zur-person] Durch Speed Reading werden Sie sich zwar auch nicht auf Anhieb alle Infos aus einem Text merken können. Aber: „Schnelles Lesen verschafft Ihnen Zeit, genauer nachzulesen“, sagt Stonn. Denn anders als der Begriff es vermuten lässt, geht es nicht darum, jeden Text so schnell wie möglich zu lesen. „Es gibt nicht eine Geschwindigkeit. Zum Speed Reading gehört auch die Fähigkeit zu variieren, je nach Aufgabe. Mit den richtigen Techniken bin ich flexibler.“ Diese Tipps helfen Ihnen: 1. Erwartungen und Fragen formulieren Effizientes Lesen beginnt noch vor dem eigentlichen Lesen, sagt Stonn. Denn gutes Lesen sollten Sie vorbereiten, statt einfach loszulegen. Hier zeigt sich schon: Speed Reading eignet sich vor allem für Sachtexte und Texte, die man liest, um eine Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel, um sich auf eine Verhandlung vorzubereiten oder eine Entscheidung zu treffen. Weniger für den Krimi im Urlaub. Vor dem Lesen sollten Sie sich einen Überblick verschaffen und Erwartungen formulieren: Welche Themen könnten interessant sein, wo stehen die Dinge, die Sie auf jeden Fall genauer angucken wollen? Was können Sie vielleicht sogar komplett weglassen? „Damit kann man sich wunderbar vorbereiten und wird mutiger, schnell zu lesen, weil man schon eine Orientierung hat“, erklärt Stonn. 2. Stilles Vorlesen loswerden „Wir lesen typischerweise in dem Tempo, in dem wir sprechen, weil wir uns jedes Wort einzeln vorlesen“, sagt Stonn. Man spricht dabei auch von Subvokalisieren. Eine Technik, die bei vielen Menschen noch aus der Schulzeit stammt. Das Problem: Das innere Vorlesen begrenzt die eigene Lesegeschwindigkeit automatisch aufs Sprechtempo – obwohl es auch schneller ginge. Um den inneren Vorleser abzustellen, hilft laut Stonn vor allem eins: Geschwindigkeit. Sobald Sie schneller lesen, lässt das stille Vorlesen nach. Manchmal kann es auch helfen, während des Lesens zu summen oder zu brummen. 3. Zurückspringen abgewöhnen Springt der Blick vor und zurück und zwischen den Absätzen hin und her, kostet es nicht nur Zeit – auch das Textverständnis leidet. „Damit bringt man die Wörter komplett durcheinander und versteht weniger als beim vorwärtsorientierten Lesen“, sagt Stonn. Häufig passiere das aus Unsicherheit. Man will sich vergewissern: Habe ich das gerade richtig gelesen? Sie sollten das Auge darauf trainieren, nach vorne zu schauen. Sie können zum Beispiel mit einem leeren Blatt die Sätze abdecken, die Sie bereits gelesen haben. So haben Sie keine andere Wahl, als weiter zu lesen. Stonn rät außerdem dazu, Fehler bewusst zuzulassen. Auch wenn Sie sich nicht mehr sicher sind, ob Sie eine Info richtig gelesen haben: Einfach weiterlesen und darauf vertrauen, dass es sich in den folgenden Sätzen klären wird. Mit der Zeit entwickeln Sie die Sicherheit, dass Sie nichts übersehen. 4. Sinngruppen bilden In der Schule lernt man erst Buchstaben und dann einzelne Worte zu erkennen und zu lesen. Das mag für Leseanfänger sinnvoll sein – im Erwachsenenalter sollten Sie es sich aber abgewöhnen: „Wir lesen Wort für Wort. Dadurch erhöhen wir vollkommen unnötig die Komplexität für das Gehirn“, sagt Stonn. Das Problem: Unser Arbeitsgedächtnis kann sich nur drei bis sieben Einheiten merken. Liest man jedes Wort einzeln, so kommt es schneller an seine Grenzen. Dazu kommt: Jedes Wort, das fokussiert wird, kostet Zeit. Wer in sogenannten Sinneinheiten liest, verringert die Anzahl dieser Fokussierungen und spart automatisch Zeit. Lesetrainer Stonn: „Sie müssen nichts weglassen. Um schneller zu werden, müssen Sie einfach seltener gucken.“ Dazu fokussieren Sie beim Lesen direkt mehrere Wörter, die Sinngruppen bilden. Statt also „in“, „der“, „Stadt“ jeweils als einzelne Wörter zu lesen, trainieren Sie den Blick darauf, die drei Wörter auf einmal zu fokussieren: „In der Stadt“. Sie nehmen die drei Wörtern als eine Sinneinheit wahr und können Sie sich besser merken. Als Übung können Sie sich eine Seite vornehmen und überlegen, wie sich der Inhalt in Sinneinheiten teilen lässt. Diese können Sie mit Bleistift einzeichnen. So enthalten etwa Artikel oder Präpositionen meist für sich allein keine relevante Info und können mit einem darauffolgenden Wort eine Sinneinheit bilden. Übrigens: Von Lesehilfen, wie dem Finger oder einem Stift, rät Stonn ab: „Immer wenn ich mit etwas zeige, dann fokussieren meine Augen auf die Spitze des Stifts oder meines Fingers. Man will aber mehr als nur ein Wort sehen.“ [mehr-zum-thema] 5. Tempo steigern Es mag banal klingen, aber um schneller zu lesen, sollten Sie einfach schneller lesen. „Man kann versuchen, bewusst schneller zu lesen. Dann merkt man zum Beispiel, dass man konzentrierter wird.“ Und wer konzentrierter liest, behält auch mehr vom Inhalt, belegt die wissenschaftliche Forschung. Wichtig ist, dass Sie das Tempo langsam steigern, um sich an die neue Geschwindigkeit zu gewöhnen. Das gilt fürs Lesen am Bildschirm Ob gedruckt oder am Bildschirm – für das Speed Reading macht es erstmal keinen Unterschied, wie Sie lesen. „Grundsätzlich sind die Blickprozesse gleich. Und nach einem Speed-Reading-Kurs gibt es beim Fortschritt keine Unterschiede zwischen gedruckt und digital“, sagt Stonn. Aber, ergänzt er: „Am Bildschirm lesen ist anstrengender und es ist nicht immer einfach, sich zu konzentrieren.“ Doch der Lesetrainer kennt Tricks, mit denen Sie die Lesesituation angenehmer gestalten: 1. Bildschirm hochkant stellen Wir sind daran gewöhnt, im Hochformat zu lesen. Der Computer-Bildschirm passt daher oft nicht zu unseren Lesegewohnheiten. Die meisten externen Bildschirme können Sie jedoch einfach hochkant einstellen und drehen – das erleichtert ihren Augen die Lesebewegung. 2. Blautöne im Bildschirm entfernen Bildschirme enthalten blaues Licht, das für unsere Augen auf Dauer anstrengend ist. Stellen Sie die Farben daher leicht gelb ein, manche Geräte haben auch eine extra Augenkomfort-Einstellung dafür. Brillenträger können sich diesen Blaufilter auch direkt in ihre Gläser einarbeiten lassen. 3. Leseansicht nutzen Wer viel im Internet liest, kann zudem in den meisten Browser eine Leseansicht nutzen. Dabei wird alles bis auf den Text ausgeblendet und die Schrift fürs Lesen optimiert.
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