Pilzfink: Zwei Brüder lassen zuhause Pilze wachsen
Pilzfink
Pilzen zuhause beim Wachsen zusehen – diese Gründer machen es möglich
Täglich wagen Menschen den Sprung in die Selbstständigkeit. Im Handelsregister finden sich die Geburtsurkunden ihrer Firmen. impulse stellt sie vor. Dieses Mal: Zwei Brüder entwickeln Zuchtboxen für Pilze.
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Gründer: Jürgen Fink, 32, Markus Fink, 26
Idee: Pilzzuchtboxen für zu Hause
Startkapital: 25.000 Euro
Arbeitszeit für die Gründung: 50 Stunden in der Woche
Mitarbeiter: 1
geplanter Jahresumsatz: 75.000 Euro
Herr Fink, Sie verkaufen mit Ihrem Unternehmen Pilzfink sogenannte Pilzkits – was ist das?
Markus Fink: Es sind Boxen, aus welchen innerhalb von zwei Wochen Pilze wie Zitronenseitlinge oder Ulmenseitlinge wachsen. Anstatt lange gelagerte Pilze zu kaufen, kann man den Pilzen zu Hause beim Wachsen zusehen. Und zwar das ganze Jahr über.
Wie kamen Sie auf die Idee?
Seit wir laufen können, waren wir im Wald Pilze sammeln. Damals beschränkt auf die klassischen Sorten – Steinpilz, Pfifferling und Parasol. Durch einen Pilzlehrgang, den ich 2020 von meinem Bruder Jürgen geschenkt bekommen habe, habe ich neue Sorten kennengelernt. Das brachte uns auf die Idee, auch anderen diese besonderen Pilze näherzubringen. In Europa hängen wir mit der Wertschätzung gegenüber Pilzen im Vergleich zu Asien enorm hinterher. Das wollen wir ändern, damit wir sie nicht mehr um den halben Globus fliegen müssen.
Sie haben zusammen mit Ihrem Bruder Jürgen gegründet. Läuft das immer harmonisch? Tatsächlich ja. Wir stammen aus einer Großfamilie mit sieben Kindern und sind sehr gut darin, Kompromisse einzugehen und offen miteinander zu kommunizieren. Außerdem ergänzen wir uns wunderbar. Jürgen denkt eher strategisch, prozess- und kundenorientiert und behält den Überblick. Meine Themen sind die Pilzzucht, Pilzbestimmung und die Vermittlung des Pilzwissens.
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Gründer: Jürgen Fink, 32, Markus Fink, 26
Idee: Pilzzuchtboxen für zu Hause
Startkapital: 25.000 Euro
Arbeitszeit für die Gründung: 50 Stunden in der Woche
Mitarbeiter: 1
geplanter Jahresumsatz: 75.000 Euro
Herr Fink, Sie verkaufen mit Ihrem Unternehmen Pilzfink sogenannte Pilzkits – was ist das?
Markus Fink: Es sind Boxen, aus welchen innerhalb von zwei Wochen Pilze wie Zitronenseitlinge oder Ulmenseitlinge wachsen. Anstatt lange gelagerte Pilze zu kaufen, kann man den Pilzen zu Hause beim Wachsen zusehen. Und zwar das ganze Jahr über.
Wie kamen Sie auf die Idee?
Seit wir laufen können, waren wir im Wald Pilze sammeln. Damals beschränkt auf die klassischen Sorten – Steinpilz, Pfifferling und Parasol. Durch einen Pilzlehrgang, den ich 2020 von meinem Bruder Jürgen geschenkt bekommen habe, habe ich neue Sorten kennengelernt. Das brachte uns auf die Idee, auch anderen diese besonderen Pilze näherzubringen. In Europa hängen wir mit der Wertschätzung gegenüber Pilzen im Vergleich zu Asien enorm hinterher. Das wollen wir ändern, damit wir sie nicht mehr um den halben Globus fliegen müssen.
Sie haben zusammen mit Ihrem Bruder Jürgen gegründet. Läuft das immer harmonisch?
Tatsächlich ja. Wir stammen aus einer Großfamilie mit sieben Kindern und sind sehr gut darin, Kompromisse einzugehen und offen miteinander zu kommunizieren. Außerdem ergänzen wir uns wunderbar. Jürgen denkt eher strategisch, prozess- und kundenorientiert und behält den Überblick. Meine Themen sind die Pilzzucht, Pilzbestimmung und die Vermittlung des Pilzwissens.
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