Stellenanzeige aufgeben
So finden Sie die richtige Jobbörse für Ihre Mitarbeitersuche

Sie suchen Mitarbeiter, wissen aber nicht, auf welchem der mehr als 1600 Jobportale Ihre Stellenanzeige die besten Erfolgsaussichten hat? Ein Recruitingexperte erklärt, wie Sie die passende Jobbörse auswählen.

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Es gibt so viele Jobbörsen im Internet, da ist es nicht so einfach, die richtige für seine Stellenanzeige zu finden.
Es gibt so viele Jobbörsen im Internet, da ist es nicht so einfach, die richtige für seine Stellenanzeige zu finden.
© solidcolours / iStock / Getty Images Plus

Auf Ihre Stellenanzeigen melden sich keine Bewerber? Oder nur kuriose Kandidaten, die die Ausschreibung offenbar nicht richtig gelesen haben? Vielleicht liegt es daran, dass Sie auf die falsche Jobbörse setzen.

Die meisten Arbeitnehmer suchen heute im Internet nach Jobs. Laut der Candidate Journey Studie 2017 schauen sich 82 Prozent der Jobsuchenden in Deutschland auf Online-Jobportalen um. Von solchen Portalen gibt es in Deutschland mehr als 1600 – Tendenz steigend.

Wie sollen Arbeitgeber angesichts der vielen Anbieter die richtige Jobbörse finden, wenn sie eine Stelle neu besetzen möchten? Wie können Sie sichergehen, dass Sie genügend Bewerbungen erhalten? Ein Überblick über Jobportale, wie Sie das beste für Ihr Stellenangebot auswählen und was sie kosten.

Welche Arten von Jobportalen es gibt

Auf Jobbörsen können Firmen gegen Gebühr Stellenanzeigen schalten. Man unterscheidet zwischen allgemeinen Jobbörsen (zum Beispiel StepStone, Monster, Jobware oder Regio-Jobanzeiger) und Spezialjobbörsen, die sich auf konkrete Branchen, Berufe oder Regionen konzentrieren (zum Beispiel Yourfirm für Fach- und Führungskräfte im Mittelstand, Medi-Jobs für medizinische Berufe oder dasauge für Kreative).

Eine weitere Variante: Jobsuchmaschinen wie Kimeta, Jobrapido oder Gigajob durchforsten die Karriereseiten von Unternehmen nach Stellenanzeigen, erfassen diese und präsentieren sie dann übersichtlich. Viele Jobbörsen arbeiten mit solchen Jobsuchmaschinen zusammen und zahlen ihnen Geld dafür, dass ihre Stellenanzeigen dort ebenfalls gelistet werden. Arbeitgeber können außerdem Geld dafür bezahlen, dass ihre Stellenanzeigen im Suchergebnis oben als Premium-Job erscheinen.

So finden Sie das richtige Jobportal für Ihre Stellenanzeige

Kleine Unternehmen haben beim Recruiting oft ein Bekanntheitsproblem: „Sie brauchen extreme Reichweite, um mit einer Stellenanzeige genügend Bewerbungen zu bekommen“, sagt Recruiting-Experte Wolfgang Brickwedde. Seiner Erfahrung nach müssen 500 bis 1000 Menschen eine Stellenanzeige lesen, damit ein Unternehmen genügend Bewerbungen (in der Regel zehn bis 20) bekommt, um die Stelle auch zu besetzen. Um das zu schaffen, gibt Brickwedde Mittelständlern drei Tipps:

1. Tipp: Versetzen Sie sich in die Bewerber hinein

Ihre Stellenanzeige sollte in den Job-Portalen platziert sein, in denen potenzielle Bewerber nach dem Job suchen, den Sie zu vergeben haben. Um herauszufinden, wo das ist, müssen Sie sich in den Jobsuchenden hineinversetzen. Viele Jobsuchende nutzen zuerst einmal Google, denn sie wissen oft ebenfalls nicht, welche Jobbörse für sie am besten ist. Googeln Sie also das, was ein Arbeitnehmer auf Jobsuche googeln würde. Wenn Ihr Unternehmen in Hamburg sitzt und Sie einen Malermeister suchen, tippen Sie zum Beispiel „Malermeister Jobs Hamburg“ ein oder „Malermeister Stellenangebote Hamburg“. Schauen Sie, welche Jobportale nach den Anzeigen auf den ersten vier, fünf Plätzen stehen. „Das sind die Jobportale, auf denen Sie Ihre Stellenanzeige schalten sollten“, sagt Brickwedde. Je nach Beruf können das ganz unterschiedliche Portale sein. Im Handwerk oder bei gewerblich-technischen Berufen könne auch ebay-Kleinanzeigen ein guter Recruiting-Kanal sein, so der Experte.

Zur Person
Wolfgang Brickwedde leitet das Institute for Competitive Recruiting in Heidelberg, das Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Recruitingprozesse unterstützt und jährlich zusammen mit dem Vergleichsportal jobboersencheck.de das Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale“ vergibt.

Wichtig sei auch, auf den richtigen Jobtitel zu achten. „Viele Unternehmen suchen in ihrer Anzeige einen ,Mitarbeiter im Rechnungswesen‘, die Arbeitnehmer suchen aber nach ‚Buchhalter‘“, erklärt Brickwedde. Er empfiehlt Unternehmern, im Zweifel ihre Mitarbeiter zu fragen, nach welchem Begriff sie suchen würden und wie sie ihren Job selbst nennen. Lesen Sie hier mehr zur Suchmaschinenoptimierung von Stellenanzeigen.

2. Tipp: Diese Jobbörsen-Rankings bieten Orientierung

Es gibt verschiedene kostenlose Jobportal-Rankings, die Stellenbörsen-Seiten bewerten. Sie können bei der Entscheidung helfen, wo man seine Stellenanzeige schaltet.

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Brickweddes Beratungsinstitut für Recruiting vergibt jährlich zusammen mit dem Vergleichsportal jobboersencheck.de das Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale“. Bewertungsgrundlage sind Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit von Arbeitgebern und Bewerbern sowie die Weiterempfehlungsquote. Die Rangliste führt auch die besten Portale für Absolventen und bestimmte Berufsgruppen auf, wie Ingenieure, Naturwissenschaftler und IT-ler.

  • Bei den Generalisten-Jobbörsen erreichte 2018 Stepstone Platz eins, gefolgt von Regio-Jobanzeiger, Xing, Stellenanzeigen.de, Jobware und Jobstairs.
  • Bei den Spezialisten-Jobbörsen belegte Azubiyo Platz eins, gefolgt von Yourfirm und Jobvector.
  • Bei den Jobsuchmaschinen lagen Indeed und Gigajob auf Platz eins, gefolgt von Stellenonline.

Jobboersen-Kompass.de ermittelt, welche Jobportale bei den Bewerbern am besten ankommen. Dort kann man danach suchen, welche Jobbörse bei welcher Zielgruppe beliebt ist. Das Ranking von Jobboersen-Kompass 2018:

  • Bei den Generalisten-Jobbörsen landete ebenfalls Stepstone auf Platz eins, gefolgt von Indeed und dem Xing-Stellenmarkt.
  • Bei den Spezialisten-Jobbörsen belegt das Staufenbiel Institut Platz eins, vor Jobvector und MobileJob.
  • Bei den Jobsuchmaschinen kam Kimeta auf Platz eins, hier sind aktuell mit 2,7 Millionen Jobs die meisten Stellenangebote online. Platz 2 ging an Jobbörse.de, Platz 3 an Jobrapido.

Auf Jobboersencheck.de kann man sich anschauen, wo andere Arbeitgeber derselben Branche, Region oder für eine bestimmte Zielgruppe am liebsten inserieren.

3. Tipp: Schießen Sie mit der Schrotflinte statt mit dem Zielfernrohr

Die Konkurrenz um Bewerber ist groß – wer beispielsweise einen Java-Entwickler sucht, der konkurriert auf Kimeta mit mehr als 2000 anderen Arbeitgebern. Da hilft nur eine große Reichweite: Sie müssen auf vielen Jobportalen mit Ihrer Stellenanzeige vertreten sein, damit Bewerber Sie finden – und Sie genug Bewerbungen erhalten. Dafür sind Multijobposting-Dienste hilfreich. „Da kann man mit einem Klick bis zu 250 Jobportale erreichen“, sagt Brickwedde. Beispiele für solche Dienste sind CandidateReach oder Jobspreader.

Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

Eine einzelne Stellenanzeige auf einem der großen Jobportale kostet zwischen 900 und 1200 Euro für eine Laufzeit von 30 Tagen. Wer ständig Anzeigen schalten will, kann Jahresverträge abschließen und zahlt dann deutlich weniger pro Anzeige. Oder er bucht sich einen Anzeigenplatz, quasi einen Platz im Schaufenster, der beliebig bestückt werden kann, für Preise zwischen 2000 und 4000 Euro. Bei einer Spezialisten-Jobbörse liegen die Kosten bei 600 bis 700 Euro für 30 Tage.

Bei manchen Jobportalen, beispielsweise Indeed, zahlen Arbeitgeber nur, wenn Jobsuchende auf ihre Stellenanzeige klicken (Pay-per-Klick). Sie können ein Budget festlegen, so dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.

Damit eine Jobsuchmaschine Ihr Stellenangebot als Premium-Job ganz oben listet, sind 400 bis 500 Euro fällig.

Ein Multiposting-Dienst wie CandidateReach kostet 390 Euro pro Anzeige.

Wer es sich etwas einfacher machen will, kann eine Agentur mit der Schaltung von Stellenanzeigen beauftragen. Für ein Paket mit einer großen und drei, vier kleineren Jobportalen, müssen Sie zwischen 1600 und 2000 Euro zahlen.

Lesen Sie hier, wann der beste Zeitpunkt ist, um eine Stellenanzeige zu schalten und was Sie beim Schreiben von Stellenanzeigen beachten müssen.

Auf Ihre Stellenanzeigen melden sich keine Bewerber? Oder nur kuriose Kandidaten, die die Ausschreibung offenbar nicht richtig gelesen haben? Vielleicht liegt es daran, dass Sie auf die falsche Jobbörse setzen. Die meisten Arbeitnehmer suchen heute im Internet nach Jobs. Laut der Candidate Journey Studie 2017 schauen sich 82 Prozent der Jobsuchenden in Deutschland auf Online-Jobportalen um. Von solchen Portalen gibt es in Deutschland mehr als 1600 – Tendenz steigend. Wie sollen Arbeitgeber angesichts der vielen Anbieter die richtige Jobbörse finden, wenn sie eine Stelle neu besetzen möchten? Wie können Sie sichergehen, dass Sie genügend Bewerbungen erhalten? Ein Überblick über Jobportale, wie Sie das beste für Ihr Stellenangebot auswählen und was sie kosten. Welche Arten von Jobportalen es gibt Auf Jobbörsen können Firmen gegen Gebühr Stellenanzeigen schalten. Man unterscheidet zwischen allgemeinen Jobbörsen (zum Beispiel StepStone, Monster, Jobware oder Regio-Jobanzeiger) und Spezialjobbörsen, die sich auf konkrete Branchen, Berufe oder Regionen konzentrieren (zum Beispiel Yourfirm für Fach- und Führungskräfte im Mittelstand, Medi-Jobs für medizinische Berufe oder dasauge für Kreative). Eine weitere Variante: Jobsuchmaschinen wie Kimeta, Jobrapido oder Gigajob durchforsten die Karriereseiten von Unternehmen nach Stellenanzeigen, erfassen diese und präsentieren sie dann übersichtlich. Viele Jobbörsen arbeiten mit solchen Jobsuchmaschinen zusammen und zahlen ihnen Geld dafür, dass ihre Stellenanzeigen dort ebenfalls gelistet werden. Arbeitgeber können außerdem Geld dafür bezahlen, dass ihre Stellenanzeigen im Suchergebnis oben als Premium-Job erscheinen. So finden Sie das richtige Jobportal für Ihre Stellenanzeige Kleine Unternehmen haben beim Recruiting oft ein Bekanntheitsproblem: „Sie brauchen extreme Reichweite, um mit einer Stellenanzeige genügend Bewerbungen zu bekommen“, sagt Recruiting-Experte Wolfgang Brickwedde. Seiner Erfahrung nach müssen 500 bis 1000 Menschen eine Stellenanzeige lesen, damit ein Unternehmen genügend Bewerbungen (in der Regel zehn bis 20) bekommt, um die Stelle auch zu besetzen. Um das zu schaffen, gibt Brickwedde Mittelständlern drei Tipps: 1. Tipp: Versetzen Sie sich in die Bewerber hinein Ihre Stellenanzeige sollte in den Job-Portalen platziert sein, in denen potenzielle Bewerber nach dem Job suchen, den Sie zu vergeben haben. Um herauszufinden, wo das ist, müssen Sie sich in den Jobsuchenden hineinversetzen. Viele Jobsuchende nutzen zuerst einmal Google, denn sie wissen oft ebenfalls nicht, welche Jobbörse für sie am besten ist. Googeln Sie also das, was ein Arbeitnehmer auf Jobsuche googeln würde. Wenn Ihr Unternehmen in Hamburg sitzt und Sie einen Malermeister suchen, tippen Sie zum Beispiel „Malermeister Jobs Hamburg“ ein oder „Malermeister Stellenangebote Hamburg“. Schauen Sie, welche Jobportale nach den Anzeigen auf den ersten vier, fünf Plätzen stehen. „Das sind die Jobportale, auf denen Sie Ihre Stellenanzeige schalten sollten“, sagt Brickwedde. Je nach Beruf können das ganz unterschiedliche Portale sein. Im Handwerk oder bei gewerblich-technischen Berufen könne auch ebay-Kleinanzeigen ein guter Recruiting-Kanal sein, so der Experte. Wichtig sei auch, auf den richtigen Jobtitel zu achten. „Viele Unternehmen suchen in ihrer Anzeige einen ,Mitarbeiter im Rechnungswesen‘, die Arbeitnehmer suchen aber nach ‚Buchhalter‘“, erklärt Brickwedde. Er empfiehlt Unternehmern, im Zweifel ihre Mitarbeiter zu fragen, nach welchem Begriff sie suchen würden und wie sie ihren Job selbst nennen. Lesen Sie hier mehr zur Suchmaschinenoptimierung von Stellenanzeigen. 2. Tipp: Diese Jobbörsen-Rankings bieten Orientierung Es gibt verschiedene kostenlose Jobportal-Rankings, die Stellenbörsen-Seiten bewerten. Sie können bei der Entscheidung helfen, wo man seine Stellenanzeige schaltet. Brickweddes Beratungsinstitut für Recruiting vergibt jährlich zusammen mit dem Vergleichsportal jobboersencheck.de das Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale“. Bewertungsgrundlage sind Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit von Arbeitgebern und Bewerbern sowie die Weiterempfehlungsquote. Die Rangliste führt auch die besten Portale für Absolventen und bestimmte Berufsgruppen auf, wie Ingenieure, Naturwissenschaftler und IT-ler. Bei den Generalisten-Jobbörsen erreichte 2018 Stepstone Platz eins, gefolgt von Regio-Jobanzeiger, Xing, Stellenanzeigen.de, Jobware und Jobstairs. Bei den Spezialisten-Jobbörsen belegte Azubiyo Platz eins, gefolgt von Yourfirm und Jobvector. Bei den Jobsuchmaschinen lagen Indeed und Gigajob auf Platz eins, gefolgt von Stellenonline. Jobboersen-Kompass.de ermittelt, welche Jobportale bei den Bewerbern am besten ankommen. Dort kann man danach suchen, welche Jobbörse bei welcher Zielgruppe beliebt ist. Das Ranking von Jobboersen-Kompass 2018: Bei den Generalisten-Jobbörsen landete ebenfalls Stepstone auf Platz eins, gefolgt von Indeed und dem Xing-Stellenmarkt. Bei den Spezialisten-Jobbörsen belegt das Staufenbiel Institut Platz eins, vor Jobvector und MobileJob. Bei den Jobsuchmaschinen kam Kimeta auf Platz eins, hier sind aktuell mit 2,7 Millionen Jobs die meisten Stellenangebote online. Platz 2 ging an Jobbörse.de, Platz 3 an Jobrapido. Auf Jobboersencheck.de kann man sich anschauen, wo andere Arbeitgeber derselben Branche, Region oder für eine bestimmte Zielgruppe am liebsten inserieren. 3. Tipp: Schießen Sie mit der Schrotflinte statt mit dem Zielfernrohr Die Konkurrenz um Bewerber ist groß – wer beispielsweise einen Java-Entwickler sucht, der konkurriert auf Kimeta mit mehr als 2000 anderen Arbeitgebern. Da hilft nur eine große Reichweite: Sie müssen auf vielen Jobportalen mit Ihrer Stellenanzeige vertreten sein, damit Bewerber Sie finden – und Sie genug Bewerbungen erhalten. Dafür sind Multijobposting-Dienste hilfreich. „Da kann man mit einem Klick bis zu 250 Jobportale erreichen“, sagt Brickwedde. Beispiele für solche Dienste sind CandidateReach oder Jobspreader. Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen Eine einzelne Stellenanzeige auf einem der großen Jobportale kostet zwischen 900 und 1200 Euro für eine Laufzeit von 30 Tagen. Wer ständig Anzeigen schalten will, kann Jahresverträge abschließen und zahlt dann deutlich weniger pro Anzeige. Oder er bucht sich einen Anzeigenplatz, quasi einen Platz im Schaufenster, der beliebig bestückt werden kann, für Preise zwischen 2000 und 4000 Euro. Bei einer Spezialisten-Jobbörse liegen die Kosten bei 600 bis 700 Euro für 30 Tage. Bei manchen Jobportalen, beispielsweise Indeed, zahlen Arbeitgeber nur, wenn Jobsuchende auf ihre Stellenanzeige klicken (Pay-per-Klick). Sie können ein Budget festlegen, so dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen. Damit eine Jobsuchmaschine Ihr Stellenangebot als Premium-Job ganz oben listet, sind 400 bis 500 Euro fällig. Ein Multiposting-Dienst wie CandidateReach kostet 390 Euro pro Anzeige. Wer es sich etwas einfacher machen will, kann eine Agentur mit der Schaltung von Stellenanzeigen beauftragen. Für ein Paket mit einer großen und drei, vier kleineren Jobportalen, müssen Sie zwischen 1600 und 2000 Euro zahlen. Lesen Sie hier, wann der beste Zeitpunkt ist, um eine Stellenanzeige zu schalten und was Sie beim Schreiben von Stellenanzeigen beachten müssen.
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