Unternehmerin in der Corona-Krise
„Ich habe auch Angst“

Wie die Unternehmerin und impulse-Bloggerin Vanessa Weber die Corona-Krise erlebt. Und was ihr jetzt Mut macht.

, von

© Stefanie Henn

Dieser Artikel ist am 23.3.2020 entstanden.

Wenn ich morgens aufwache, dauert es einen Moment, bis ich realisiere: Das war gar kein Albtraum. Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen sind unsere Realität. Und wir müssen damit irgendwie klarkommen.

Als Unternehmerin schwankt meine Stimmung mehrmals am Tag zwischen Optimismus und Existenzangst. Einerseits frage ich mich: Gibt es meine Firma auch in einigen Monaten noch, wenn unsere Kunden schließen müssen? Andererseits sage ich mir: Wir müssen diese Krise auch als Chance betrachten.

Ich mache mir gerade viele Gedanken darüber, wie ich meine Mitarbeiter gesundheitlich schützen kann. Gleichzeitig muss ich dafür sorgen, dass sie ihre Jobs behalten. Ich bin für sie verantwortlich. Das Ziel muss sein, einen gesunden Mittelweg zu finden. Als Großhandel dürfen wir weiter arbeiten und unsere Firmenkunden mit Werkzeug versorgen. Das Ladengeschäft aber mussten wir schließen, Abholungen sind nach einer Terminvereinbarung per Telefon weiter möglich. Unsere Kunden halten wir über unsere Website auf dem Laufenden, wie wir aktuell für sie erreichbar sind (Wer genau wissen möchte, wie wir das gelöst haben, findet hier alle Infos).

Was jetzt wichtig ist

In den vergangenen Tagen haben sich für mich einige Leitsätze herauskristallisiert, die ich gern mit euch teilen möchte:

1. Entscheide von Tag zu Tag

Gut möglich, dass ich heute eine Entscheidung treffe, die ich morgen schon wieder revidieren muss. Die Lage ändert sich momentan rasend schnell. Das muss ich als Führungskraft akzeptieren. Wichtig ist, trotzdem Entscheidungen zu treffen.

Ich habe zum Beispiel direkt einen Antrag auf Kurzarbeit gestellt. Ich glaube zwar, dass wir den März noch gut abschließen werden. Aber ich will gewappnet sein für die Zeit danach. Wir sind abhängig davon, dass die Lieferketten der Industriewirtschaft weiter funktioniert. Und keiner weiß derzeit, was noch auf uns zukommen wird. Man braucht nur einen Blick nach Italien zu werfen, wo nun alle „nicht lebenswichtigen“ Unternehmen schließen mussten.

2. Kommunikation ist jetzt alles

Ich sehe es gerade als meine wichtigste Aufgabe, offen mit meinen Mitarbeitern und Kunden zu kommunizieren. Ich schicke zum Beispiel täglich Rundmails und Infos via Teams, im Zweifel aufs private Handy per WhatsApp an meine Mitarbeiter und halte sie über alle aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

Ich habe auch entschieden, mir in den nächsten drei Monaten vorerst kein Gehalt auszuzahlen. Auch das habe ich meinen Mitarbeitern mitgeteilt. Ich will das alles jetzt ganz transparent halten.

Mir ist es wichtig, jetzt für mein Team da zu sein. Ich merke, dass der Redebedarf hoch ist, mein Telefon steht nicht still. Gleichzeitig ist mir bewusst: Für mein Unternehmen bin ich systemrelevant. Ich darf nicht krank werden. Auch hier gilt es, einen vernünftigen Mittelweg zu finden.

Momentan arbeite ich nicht komplett zu Hause, sondern auch in meinem Büro in der Firma. Wir haben hier viel Platz, jeder kann in einem separaten Raum sitzen und selbstverständlich halten wir uns an die Abstandsregeln und alle Vorgaben. Einige Mitarbeiter waren schon vor der Krise im Homeoffice, jetzt sind es fast alle.

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3. Haltet zusammen

Es gibt mir viel Kraft zu merken, wie geschlossen mein Team hinter dem Unternehmen steht. Alle haben sofort ihren Kopf angeknipst und nach Lösungen gesucht – etwa, wie wir unseren Onlineshop verbessern können. Es bringt ja nichts, jetzt wie ein Kaninchen vor der Schlange zu sitzen. Wir müssen gemeinsam aktiv werden und versuchen, uns so gut wie möglich auf die neue Situation einzustellen.

Wofür ich meinem Team auch sehr dankbar bin: Alle haben die Kurzarbeit akzeptiert, ohne Diskussionen. Ich merke, wie sich jeder reinhängt und auch freiwillig Zugeständnisse macht, die mir jetzt helfen, das Unternehmen am Laufen zu halten. Das ist nicht selbstverständlich und das macht mich unheimlich stolz!

Auch unsere Kunden helfen uns mit schnelleren Zahlungen, oder weiteren Aufträgen. Toll, so etwas zu erfahren.

4. Schau auf das Positive

Es ist im Moment nicht einfach, aber ich versuche auch die Chancen zu sehen, die diese Ausnahmesituation uns bietet. Etwa, dass wir digitale Prozesse jetzt ganz schnell umsetzen. Wir haben zum Beispiel Microsoft Teams eingerichtet und machen Videokonferenzen. Das wollte ich schon immer machen. Und jetzt geht es gar nicht mehr anders.

Ein anderes Beispiel: Vergangenen Freitag hatten wir eine Kommunikationsschulung für alle geplant. Wir mussten sie absagen und haben uns stattdessen dazu entschieden, dass die Trainerin einzelne Video-Tutorials für uns aufnimmt. Die Schulung kann so viel zielgerichteter laufen, weil wir einzelne Videos speziell auf die Azubis oder den Vertrieb ausrichten konnten. Jeder schaut die Videos, wann es ihm passt. Und nach einer Woche treffen wir uns online gemeinsam zu einem Zoom-Meeting, um Fragen zu beantworten.

Was mich auch positiv stimmt: Die Solidarität, die sich an so vielen Stellen zeigt. Infos fließen gerade unheimlich schnell, gute Ideen werden geteilt – in Verbänden, in Netzwerken, online. Das ist so wichtig. Ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, und teile zum Beispiel auf meiner Facebook-Seite alle cleveren Ideen, die mir jetzt begegnen. So wie das Hotel hier aus Aschaffenburg, das blitzschnell umgedacht hat und seine Zimmer zu günstigen Preisen als Homeoffice-Plätze anbietet.

5. Beschäftige dich mit deiner Angst

Wir werden gerade überflutet von Nachrichten. Vieles von dem, was einen über Facebook oder Twitter erreicht, ist toxisch. Ich merke, dass ich da sehr stark filtern muss, um gesund zu bleiben. All die Horrormeldungen erzeugen emotionalen Stress und schüren Ängste. Deswegen ist es wichtig, nur auf vertrauenswürdige Quellen und offizielle Kanäle zu hören – und zu allem anderen Abstand zu halten.

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Auch als Führungskraft finde ich es vollkommen in Ordnung zu sagen: Ich habe Angst. Aber ich versuche, diese Angst genau zu analysieren. Was davon ist Teil einer kollektiven Angst, die gerade von außen an mich herangetragen wird? Was ist meine eigene Angst? Welchen Anteil daran haben Sorgen, die ich mir um andere mache – um meine Eltern, um Angehörige von Risikogruppen?

Es hilft mir, das so genau wie möglich trennen zu können. Und ich versuche, die Angst von außen nicht an mich heranzulassen. Nur so kann ich eine gewisse Ruhe finden.

6. Denke um

In der Krise zeigen sich Störungen im System, die vorher nicht weiter aufgefallen sind. Wir merken zum Beispiel, dass wir uns bislang nicht genug um unsere Daten gekümmert haben. Jetzt geht es darum, Artikeldaten so schnell wie möglich nachzupflegen, um unseren Onlineshop noch besser zu machen. Auch einen Chatbot für oft gestellte Fragen im Onlineshop wollen wir in der Zeit einrichten.

Ein positiver Blick in die Zukunft

Ich gebe alles dafür, um aus dieser Krise gestärkt rauszugehen. Und hoffe, dass ich dabei nicht ausgeknockt werde, sondern mit einem blauen Auge davonkomme. Bei aller Angst: Uns bleibt nichts anderes übrig, als jetzt anzupacken. Es hat noch keinem geholfen, den Kopf in den Sand zu stecken.

Was mich in den vergangenen Tagen sehr berührt hat, war ein Beitrag des Zukunftsforschers Matthias Horx. Er macht sich Gedanken darüber, wie diese Krise unsere Gesellschaft und die Wirtschaft verändern wird. Und er wirft einen durchaus positiven Blick auf die Zeit nach Corona. Vor allem den Begriff der GLOKALisierung finde ich richtig und wichtig. Vielleicht macht euch dieser Ausblick auch Mut. Wir müssen uns darüber im Klaren sein: Unser Leben wird nicht mehr so sein wie vorher. Doch wenn wir jetzt alle zusammenstehen, unser Wissen teilen und fair miteinander umgehen, können wir auch in dieser neuen Realität bestehen.

Ich wünsche euch allen viel Kraft und Gesundheit in dieser schwierigen Zeit. Postet gern eure Gedanken und Kommentare und teilt eure Ideen – sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen ist jetzt wichtiger denn je!

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Dieser Artikel ist am 23.3.2020 entstanden. Wenn ich morgens aufwache, dauert es einen Moment, bis ich realisiere: Das war gar kein Albtraum. Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen sind unsere Realität. Und wir müssen damit irgendwie klarkommen. Als Unternehmerin schwankt meine Stimmung mehrmals am Tag zwischen Optimismus und Existenzangst. Einerseits frage ich mich: Gibt es meine Firma auch in einigen Monaten noch, wenn unsere Kunden schließen müssen? Andererseits sage ich mir: Wir müssen diese Krise auch als Chance betrachten. Ich mache mir gerade viele Gedanken darüber, wie ich meine Mitarbeiter gesundheitlich schützen kann. Gleichzeitig muss ich dafür sorgen, dass sie ihre Jobs behalten. Ich bin für sie verantwortlich. Das Ziel muss sein, einen gesunden Mittelweg zu finden. Als Großhandel dürfen wir weiter arbeiten und unsere Firmenkunden mit Werkzeug versorgen. Das Ladengeschäft aber mussten wir schließen, Abholungen sind nach einer Terminvereinbarung per Telefon weiter möglich. Unsere Kunden halten wir über unsere Website auf dem Laufenden, wie wir aktuell für sie erreichbar sind (Wer genau wissen möchte, wie wir das gelöst haben, findet hier alle Infos). Was jetzt wichtig ist In den vergangenen Tagen haben sich für mich einige Leitsätze herauskristallisiert, die ich gern mit euch teilen möchte: 1. Entscheide von Tag zu Tag Gut möglich, dass ich heute eine Entscheidung treffe, die ich morgen schon wieder revidieren muss. Die Lage ändert sich momentan rasend schnell. Das muss ich als Führungskraft akzeptieren. Wichtig ist, trotzdem Entscheidungen zu treffen. Ich habe zum Beispiel direkt einen Antrag auf Kurzarbeit gestellt. Ich glaube zwar, dass wir den März noch gut abschließen werden. Aber ich will gewappnet sein für die Zeit danach. Wir sind abhängig davon, dass die Lieferketten der Industriewirtschaft weiter funktioniert. Und keiner weiß derzeit, was noch auf uns zukommen wird. Man braucht nur einen Blick nach Italien zu werfen, wo nun alle „nicht lebenswichtigen“ Unternehmen schließen mussten. 2. Kommunikation ist jetzt alles Ich sehe es gerade als meine wichtigste Aufgabe, offen mit meinen Mitarbeitern und Kunden zu kommunizieren. Ich schicke zum Beispiel täglich Rundmails und Infos via Teams, im Zweifel aufs private Handy per WhatsApp an meine Mitarbeiter und halte sie über alle aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden. Ich habe auch entschieden, mir in den nächsten drei Monaten vorerst kein Gehalt auszuzahlen. Auch das habe ich meinen Mitarbeitern mitgeteilt. Ich will das alles jetzt ganz transparent halten. Mir ist es wichtig, jetzt für mein Team da zu sein. Ich merke, dass der Redebedarf hoch ist, mein Telefon steht nicht still. Gleichzeitig ist mir bewusst: Für mein Unternehmen bin ich systemrelevant. Ich darf nicht krank werden. Auch hier gilt es, einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Momentan arbeite ich nicht komplett zu Hause, sondern auch in meinem Büro in der Firma. Wir haben hier viel Platz, jeder kann in einem separaten Raum sitzen und selbstverständlich halten wir uns an die Abstandsregeln und alle Vorgaben. Einige Mitarbeiter waren schon vor der Krise im Homeoffice, jetzt sind es fast alle. 3. Haltet zusammen Es gibt mir viel Kraft zu merken, wie geschlossen mein Team hinter dem Unternehmen steht. Alle haben sofort ihren Kopf angeknipst und nach Lösungen gesucht – etwa, wie wir unseren Onlineshop verbessern können. Es bringt ja nichts, jetzt wie ein Kaninchen vor der Schlange zu sitzen. Wir müssen gemeinsam aktiv werden und versuchen, uns so gut wie möglich auf die neue Situation einzustellen. Wofür ich meinem Team auch sehr dankbar bin: Alle haben die Kurzarbeit akzeptiert, ohne Diskussionen. Ich merke, wie sich jeder reinhängt und auch freiwillig Zugeständnisse macht, die mir jetzt helfen, das Unternehmen am Laufen zu halten. Das ist nicht selbstverständlich und das macht mich unheimlich stolz! Auch unsere Kunden helfen uns mit schnelleren Zahlungen, oder weiteren Aufträgen. Toll, so etwas zu erfahren. 4. Schau auf das Positive Es ist im Moment nicht einfach, aber ich versuche auch die Chancen zu sehen, die diese Ausnahmesituation uns bietet. Etwa, dass wir digitale Prozesse jetzt ganz schnell umsetzen. Wir haben zum Beispiel Microsoft Teams eingerichtet und machen Videokonferenzen. Das wollte ich schon immer machen. Und jetzt geht es gar nicht mehr anders. Ein anderes Beispiel: Vergangenen Freitag hatten wir eine Kommunikationsschulung für alle geplant. Wir mussten sie absagen und haben uns stattdessen dazu entschieden, dass die Trainerin einzelne Video-Tutorials für uns aufnimmt. Die Schulung kann so viel zielgerichteter laufen, weil wir einzelne Videos speziell auf die Azubis oder den Vertrieb ausrichten konnten. Jeder schaut die Videos, wann es ihm passt. Und nach einer Woche treffen wir uns online gemeinsam zu einem Zoom-Meeting, um Fragen zu beantworten. Was mich auch positiv stimmt: Die Solidarität, die sich an so vielen Stellen zeigt. Infos fließen gerade unheimlich schnell, gute Ideen werden geteilt – in Verbänden, in Netzwerken, online. Das ist so wichtig. Ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, und teile zum Beispiel auf meiner Facebook-Seite alle cleveren Ideen, die mir jetzt begegnen. So wie das Hotel hier aus Aschaffenburg, das blitzschnell umgedacht hat und seine Zimmer zu günstigen Preisen als Homeoffice-Plätze anbietet. 5. Beschäftige dich mit deiner Angst Wir werden gerade überflutet von Nachrichten. Vieles von dem, was einen über Facebook oder Twitter erreicht, ist toxisch. Ich merke, dass ich da sehr stark filtern muss, um gesund zu bleiben. All die Horrormeldungen erzeugen emotionalen Stress und schüren Ängste. Deswegen ist es wichtig, nur auf vertrauenswürdige Quellen und offizielle Kanäle zu hören – und zu allem anderen Abstand zu halten. Auch als Führungskraft finde ich es vollkommen in Ordnung zu sagen: Ich habe Angst. Aber ich versuche, diese Angst genau zu analysieren. Was davon ist Teil einer kollektiven Angst, die gerade von außen an mich herangetragen wird? Was ist meine eigene Angst? Welchen Anteil daran haben Sorgen, die ich mir um andere mache – um meine Eltern, um Angehörige von Risikogruppen? Es hilft mir, das so genau wie möglich trennen zu können. Und ich versuche, die Angst von außen nicht an mich heranzulassen. Nur so kann ich eine gewisse Ruhe finden. 6. Denke um In der Krise zeigen sich Störungen im System, die vorher nicht weiter aufgefallen sind. Wir merken zum Beispiel, dass wir uns bislang nicht genug um unsere Daten gekümmert haben. Jetzt geht es darum, Artikeldaten so schnell wie möglich nachzupflegen, um unseren Onlineshop noch besser zu machen. Auch einen Chatbot für oft gestellte Fragen im Onlineshop wollen wir in der Zeit einrichten. Ein positiver Blick in die Zukunft Ich gebe alles dafür, um aus dieser Krise gestärkt rauszugehen. Und hoffe, dass ich dabei nicht ausgeknockt werde, sondern mit einem blauen Auge davonkomme. Bei aller Angst: Uns bleibt nichts anderes übrig, als jetzt anzupacken. Es hat noch keinem geholfen, den Kopf in den Sand zu stecken. Was mich in den vergangenen Tagen sehr berührt hat, war ein Beitrag des Zukunftsforschers Matthias Horx. Er macht sich Gedanken darüber, wie diese Krise unsere Gesellschaft und die Wirtschaft verändern wird. Und er wirft einen durchaus positiven Blick auf die Zeit nach Corona. Vor allem den Begriff der GLOKALisierung finde ich richtig und wichtig. Vielleicht macht euch dieser Ausblick auch Mut. Wir müssen uns darüber im Klaren sein: Unser Leben wird nicht mehr so sein wie vorher. Doch wenn wir jetzt alle zusammenstehen, unser Wissen teilen und fair miteinander umgehen, können wir auch in dieser neuen Realität bestehen. Ich wünsche euch allen viel Kraft und Gesundheit in dieser schwierigen Zeit. Postet gern eure Gedanken und Kommentare und teilt eure Ideen – sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen ist jetzt wichtiger denn je!