Inhalt: Darum geht's in diesem Beitrag
- Wie genau sieht das Gehaltsmodell aus?
- Wie wird die „relative Nützlichkeit“ der Teammitglieder bewertet?
- Wie kommen Teammitglieder zu einer Gehaltserhöhung?
- Wer entscheidet über die Gehaltserhöhung?
- Welche Vorteile bringt das transparente Gehaltsmodell dem Unternehmen?
- Welche Nachteile hat die Transparenz?
- Wie wird das transparente Gehaltsmodell finanziert?
Gerechtigkeit und Transparenz in Sachen Gehalt sind bei der Hamburger Beratung it-agile schon seit der Gründung 2005 Thema. „Die meisten von uns zehn Gründern hatten wie ich die Erfahrung gemacht: Gehalt, das ist meist eine Frage von Verhandlungsgeschick. Von dem Talent, sich gut zu verkaufen. Oder auch von Glück – je nachdem, wie gut ein Projekt im Vergleich mit anderen gelaufen ist“, erklärt Mitgründer Henning Wolf.
Das sollte bei it-agile anders sein. „Wir haben von Anfang an auf verschiedene Gehaltsstufen gesetzt und auf Transparenz, wie diese Stufen zu erreichen sind“, so Wolf weiter.
Anfangs sprach Wolf – bis 2019 auch Geschäftsführer – noch selbst mit den einzelnen Teammitgliedern darüber, ob eine Höherstufung gerechtfertigt sei. Doch als die Zahl der Kolleginnen und Kollegen wuchs, merkte er: Er ist zu weit weg, um bei allen einschätzen zu können, wie gut sie etwa beim Kunden arbeiten oder wie viel sie für den Zusammenhalt tun, für das, was Wolf „soziale Dichte“ nennt.
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