Lärm im Büro reduzieren
10 Tipps für mehr Ruhe

Der Lärm im Büro lässt sich mit einfachen Mitteln reduzieren - ganz ohne aufwendige Schalldämmung. So können Sie und Ihre Mitarbeiter konzentrierter arbeiten.

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Spätestens wenn Ihre Mitarbeiter sich nur noch per Megafon unterhalten können, sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie den Lärm im Büro reduzieren können.
Spätestens wenn Ihre Mitarbeiter sich nur noch per Megafon unterhalten können, sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie den Lärm im Büro reduzieren können.
© konradbak / Fotolia.com

Viele Menschen können sich am Arbeitsplatz nur schwer konzentrieren. Schuld sind oft laute Umgebungsgeräusche durch Telefone, Kopierer, Drucker oder Gespräche anderer Mitarbeiter. Das muss nicht sein. Unsere 10 Tipps sorgen für mehr Ruhe und bringen eine entspanntere Arbeitsatmosphäre.

Schränke als Raumteiler nutzen

Stellen Sie vorhandene Regale zwischen die einzelnen Arbeitsplätze. Wenn Sie Bücherwände oder Aktenschränke als Raumteiler nutzen, schlucken die Möbel viele Geräusche und schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.

Drucker und Kopierer verbannen

Drucker oder Kopierer sollten nicht in unmittelbarer Nähe zum Schreibtisch stehen. Viel besser ist es, die lauten Geräte mit Raumteilern abzugrenzen oder gleich in separate Räume zu stellen.

Laufwege freihalten

Schreibtische sollte man abseits häufig genutzter Laufwege zu Küche, Kopierer oder Konferenzraum postieren. Dadurch wird die Lärmbelästigung der einzelnen Mitarbeiter erheblich reduziert.

Standby-Einstellungen prüfen

Überprüfen Sie die Standby-Einstellungen von Computern. So kann der PC die Leistung und damit die Lüftung herunterfahren, wenn man längere Zeit nicht am Platz ist. Dadurch leiden andere Mitarbeiter nicht unnötig unter Hintergrundgeräuschen und man spart gleichzeitig Strom.

Schallschlucker aufhängen

Hängen Sie Fotos, Poster oder Kunstdrucke auf! Während eine nackte Wand die Geräusche in den Raum zurückwirft, verhindert eine bebilderte Wand einen solchen Nachhall. Im Idealfall hängen die Bilder in Sprechrichtung.

Pflanzen aufstellen

Zimmerpflanzen helfen, den Lärm zu reduzieren. Wenn die Pflanzen zwischen den Schreibtischen stehen, schlucken sie nicht nur Geräusche, sondern sorgen darüber hinaus noch für ein gutes Raumklima.

Vorhänge aufhängen

Ziehen Sie gegen Abend Vorhänge oder Jalousien zu. So prallen die Schallwellen nicht ungehindert von den Fenstern ab. Auch tagsüber kann ein geöffneter Lamellenvorhang Geräusche auffangen.

Schreibtische versetzt stellen

Stellen Sie die Schreibtische versetzt zueinander auf. So überschneiden sich die Gesprächsrichtungen nicht, und die Konzentrationsfähigkeit der einzelnen Mitarbeiter steigt.

Architektur zunutze machen

Nutzen Sie die natürliche Architektur des Raumes. Säulen oder andere tragende Elemente zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen sorgen dafür, dass sich Gespräche weniger überlagern, Ecken und Winkel eignen sich für laute Geräte, weil der Schall hier hängen bleibt.

Technische Geräte warten

Klima-, Heizungs- und Belüftungsanlagen produzieren bei falscher Einstellung unnötige Hintergrundgeräusche. Warten Sie regelmäßig die Technik, um den Geräuschpegel zu minimieren.

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Viele Menschen können sich am Arbeitsplatz nur schwer konzentrieren. Schuld sind oft laute Umgebungsgeräusche durch Telefone, Kopierer, Drucker oder Gespräche anderer Mitarbeiter. Das muss nicht sein. Unsere 10 Tipps sorgen für mehr Ruhe und bringen eine entspanntere Arbeitsatmosphäre. Schränke als Raumteiler nutzen Stellen Sie vorhandene Regale zwischen die einzelnen Arbeitsplätze. Wenn Sie Bücherwände oder Aktenschränke als Raumteiler nutzen, schlucken die Möbel viele Geräusche und schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Drucker und Kopierer verbannen Drucker oder Kopierer sollten nicht in unmittelbarer Nähe zum Schreibtisch stehen. Viel besser ist es, die lauten Geräte mit Raumteilern abzugrenzen oder gleich in separate Räume zu stellen. Laufwege freihalten Schreibtische sollte man abseits häufig genutzter Laufwege zu Küche, Kopierer oder Konferenzraum postieren. Dadurch wird die Lärmbelästigung der einzelnen Mitarbeiter erheblich reduziert. Standby-Einstellungen prüfen Überprüfen Sie die Standby-Einstellungen von Computern. So kann der PC die Leistung und damit die Lüftung herunterfahren, wenn man längere Zeit nicht am Platz ist. Dadurch leiden andere Mitarbeiter nicht unnötig unter Hintergrundgeräuschen und man spart gleichzeitig Strom. Schallschlucker aufhängen Hängen Sie Fotos, Poster oder Kunstdrucke auf! Während eine nackte Wand die Geräusche in den Raum zurückwirft, verhindert eine bebilderte Wand einen solchen Nachhall. Im Idealfall hängen die Bilder in Sprechrichtung. Pflanzen aufstellen Zimmerpflanzen helfen, den Lärm zu reduzieren. Wenn die Pflanzen zwischen den Schreibtischen stehen, schlucken sie nicht nur Geräusche, sondern sorgen darüber hinaus noch für ein gutes Raumklima. [mehr-zum-thema] Vorhänge aufhängen Ziehen Sie gegen Abend Vorhänge oder Jalousien zu. So prallen die Schallwellen nicht ungehindert von den Fenstern ab. Auch tagsüber kann ein geöffneter Lamellenvorhang Geräusche auffangen. Schreibtische versetzt stellen Stellen Sie die Schreibtische versetzt zueinander auf. So überschneiden sich die Gesprächsrichtungen nicht, und die Konzentrationsfähigkeit der einzelnen Mitarbeiter steigt. Architektur zunutze machen Nutzen Sie die natürliche Architektur des Raumes. Säulen oder andere tragende Elemente zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen sorgen dafür, dass sich Gespräche weniger überlagern, Ecken und Winkel eignen sich für laute Geräte, weil der Schall hier hängen bleibt. Technische Geräte warten Klima-, Heizungs- und Belüftungsanlagen produzieren bei falscher Einstellung unnötige Hintergrundgeräusche. Warten Sie regelmäßig die Technik, um den Geräuschpegel zu minimieren.
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