Prokrastination in Projekten
Werden die noch fertig? So führen Sie Mitarbeitende, die prokrastinieren

Wenn Teammitglieder Aufgaben immer weiter aufschieben, kann das Führungskräfte nervös machen. Das muss nicht sein: Mit diesen Projektmanagement-Strategien hält Ihr Team Deadlines ein – ohne Stress.

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Prokrastination in Projekten
© undefined undefined/iStock / Getty Images Plus/getty images

Je bedeutender ein Projekt für das Unternehmen ist, desto kritischer ist der Erfolg. Und desto stärker sind die Bauchschmerzen, wenn es so aussieht, als würde nichts rechtzeitig fertig werden. Selbst wenn es mit Ach und Krach am Ende noch klappt, muss man sich die Frage stellen: War dieser Stress wirklich nötig?

Warum Prokrastination ein Problem für Projekte ist

Viele Menschen prokrastinieren: Sie erledigen Aufgaben erst dann, wenn sie dringend werden. Besonders bei der Projektarbeit, wo meist Termine eingehalten werden müssen, ist das ein Problem. „Nicht nur, dass sich durch eine Verspätung alles verzögern könnte – auch die Qualität leidet oft, wenn Aufgaben unter Zeitdruck erledigt werden“, erklärt die Projektmanagement-Beraterin und Autorin Sabine Peipe.

Was Projektmanager tun können

Der Projektmanager oder die -managerin steht vor einem Dilemma: Auf der einen Seite ist es die Verantwortung der Projektleitung, den Projektmitarbeitern zu helfen, in die Gänge zu kommen. Auf der anderen Seite gilt es, nicht zum Mikromanager zu werden: Wer jeden Schritt der Projektmitglieder überwacht und alle drei Minuten einen Status abfragt, kann kaum erwarten, dass diese Eigenverantwortung zeigen.

Was können Projektleiter also tun? Fast jeder Mensch kann zum Prokrastinierer werden, zum Beispiel, wenn die Aufgabe undurchsichtig erscheint (viele kennen das von der Steuererklärung). Wer ein Projekt leitet kann daher versuchen, die typischen Ursachen von Aufschieberitis von Anfang an auszuräumen.

Die Expertin
Sabine Peipe unterstützt Unternehmen als Projektmanagement-Beraterin.
Darüber hinaus ist sie Dozentin für Projekt- und Beratungsmanagement an der Fernfachhochschule Schweiz und ist Fachbuchautorin verschiedener Bücher, u.a. „Crashkurs Projektmanagement“ (Haufe Verlag), „Visualisieren in Workshops, Meetings und Präsentationen“ (Haufe Verlag).

Aufschiebe-Ursache 1: Angst vor Fehlern

Einige Mitarbeiter schieben Aufgaben auf, weil sie unsicher sind und Angst haben, etwas falsch zu machen, erklärt Projektmanagement-Expertin Peipe. „Aber Projekte sind immer Innovationsthemen, also neuartig. Sie können niemals fehlerlos verlaufen.“

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Daher müsse der Projektleiter genau das auch als Kultur etablieren und Fehler nicht abstrafen. Es gehe vor allem darum, jedem Einzelnen zu vermitteln: Wir können über alles sprechen. „Kommunizieren Sie aber auch, dass Mitarbeiter verantwortlich sind, sofort anzurufen, wenn es hapert“, so die Expertin. Zur Fehlerkultur gehört, dass Probleme nicht ausgesessen werden.

Aufschiebe-Ursache 2: Die Motivation fehlt

Kaum jemand ist motiviert, wenn er nicht weiß, warum er sich reinhängen soll. Am Projektstart sollte die Projektleitung, zum Beispiel im Rahmen eines Projektstart-Workshops oder in einem Kick-off-Meeting, die Vision und die Ziele des Projektes erklären. Das gehört eigentlich zum Projektmanagement-Einmaleins – doch die Realität sieht häufig anders aus: „Mitarbeiter sind oft schlecht informiert und wissen nicht, warum das Projekt überhaupt wichtig ist“, so die Beraterin. Und ohne „Buy-In“ in das Projekt fehle die Motivation.

Klären Sie die elementaren Fragen also unbedingt gemeinsam bei einem Treffen direkt zu Beginn. Merken Sie, dass Mitarbeiter sich zurückhalten, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Besprechen Sie mit diesen Personen im Nachgang unter vier Augen: Warum machen wir das? Was ist der Nutzen für das Unternehmen? Und auch: Was ist der Nutzen für den Mitarbeiter selbst?

Aufschiebe-Ursache 3: Die Aufgabe ist unklar

Wem nicht klar ist, was von ihm erwartet wird, dem fällt es meist schwer, mit einer Aufgabe anzufangen. Deswegen ist ein zeitnahes zweites Treffen wichtig, das Planungsmeeting. Hier werden gemeinsam mit dem ganzen Projektteam die Aufgabenpakete definiert, die nötig sind, um die Projektziele zu erreichen. Die Grundfrage ist: Wer macht was? „Der Projektmanager sollte den Rahmen und die Arbeitspakete grob definieren, aber nicht zu sehr ins Detail gehen“, rät Expertin Peipe. Wenn jeder Schritt durchgeplant wird, kann das die Verantwortung von Projektmitgliedern untergraben.

Stattdessen sollten Sie als Projektmanager mit den einzelnen Personen nach dem Meeting ins Gespräch gehen, um herauszufinden, ob mehr Unterstützung benötigt wird. Merken Sie, dass ein Projektmitglied unsicher ist, dann stellen Sie Fragen: Was ist hier genau zu tun? Wo brauchst du gegebenenfalls Unterstützung? Wo hast du etwas nicht verstanden? Wo kann ich dir helfen?

Oft ist es die schiere Größe einer Aufgabe, die dazu führt, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. „Vielleicht müssen Sie Aufgabenpakete in Häppchen aufteilen, um sie greifbarer zu machen“, sagt Peipe. „Überlegen Sie gemeinsam, welcher Experte hinzugezogen werden kann, um dann den Umfang der Aufgabe noch besser einschätzen zu können.“ Denn ein Projektleiter verfügt meist nicht über ausreichend Detailwissen, um ihn realistisch einschätzen zu können. Aber es ist wichtig zu klären: Was ist genau nötig, um die Aufgabe zu erfüllen?

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„Es gibt einen schönen Begriff, aus dem agilen Projektmanagement, der nennt sich ‚Definition of Done‘: Dieser Begriff beschreibt, anhand welcher Kriterien man erkennen kann, dass eine Aufgabe erfüllt ist“, erklärt die Projektmanagement-Expertin. Dadurch werde das erwartete Ergebnis für alle Aufgabenpakete im Projekt klar definiert: Genau das wird erwartet – nicht mehr und nicht weniger. Besonders wenn Menschen prokrastinieren, weil ihnen die Größe der Aufgabe Angst macht, können solche Kriterien eine Orientierungshilfe bieten – auch für einzelne Aufgabenhäppchen.

Aufschiebe-Ursache 4: Die Deadline ist unklar

Wer seinen Abgabetermin nicht kennt, der lässt sich womöglich erstmal Zeit. Daher gehört es zu jedem guten Planungsmeeting, dass das Projektteam die Deadlines der Arbeitspakete festlegt: Die Mitarbeiter haben dann nicht nur einen inhaltlich, sondern auch einen zeitlich klar definierten Auftrag.

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„Besprechen Sie erst in der großen Runde – aber anschließend auch im Zweiergespräch: Wann genau müssen die Teilergebnisse vorliegen?“, sagt Sabine Peipe. Besonders mit unsicheren Teammitgliedern klärt man am besten unter vier Augen: Wann planst du Zeit für die Aufgaben ein?

Aufschiebe-Ursache 5: Die Wichtigkeit der Deadline ist unklar

Deadlines wirken besser, wenn die Projektmitglieder verstehen, dass sie nicht willkürlich gesetzt sind, sondern dass es wirklich nicht weitergeht, wenn sie gerissen werden. Das Planungstreffen hat daher auch zum Ziel, dass alle Beteiligten die Zusammenhänge zwischen den Aufgaben verstehen. Zum Beispiel, dass Projektmitglied B nicht weiterarbeiten kann, wenn Projektmitglied A nicht geliefert hat. Oder ob es sich um kritische Meilensteine handelt, die das Projekt insgesamt verzögern können.

Aufschiebe-Ursache 6: Anderes scheint dringender

Wenn das Projekt die Umsetzungsphase erreicht, ist es wichtig, dass die Aufgaben nicht in den Hintergrund rücken. Denn es kann passieren, dass dem Projektmitglied andere Aufgaben plötzlich dringender erscheinen oder leichter von der Hand gehen.

Im Projektmanagement gibt es mehrere Möglichkeiten, um den Status nachzuverfolgen und eventuell unterstützend einzugreifen: Dazu gehören wiederkehrende Statusmeetings und verschiedene Online-Kollaborationsplattformen, wie zum Beispiel den Planner in Microsoft Teams oder das Planungstool Agantty, auf die alle Projektmitglieder zugreifen können. Durch diese bleiben das Projekt und der Status für das gesamte Team auf dem Radar, so Peipe.

„So fällt schnell auf, wenn es mal hakt und Hilfe benötigt wird“, sagt die Beraterin. Doch eines können die Statusmeetings nicht ersetzen: das persönliche Gespräch mit den einzelnen Projektmitgliedern. Deren Häufigkeit richtet sich nach den individuellen Persönlichkeiten. Besonders wenn Aufgaben lange einfach nicht begonnen werden, lohne es sich, nicht zu zögern und im Zweifelsfall einfach anzurufen oder vorbeizugehen, so Peipe: Wie sieht es mit der Erledigung der Aufgaben aus? Gibt es eventuell irgendwo ein Problem? Was hält dich davon ab, loszulegen?

Je bedeutender ein Projekt für das Unternehmen ist, desto kritischer ist der Erfolg. Und desto stärker sind die Bauchschmerzen, wenn es so aussieht, als würde nichts rechtzeitig fertig werden. Selbst wenn es mit Ach und Krach am Ende noch klappt, muss man sich die Frage stellen: War dieser Stress wirklich nötig? Warum Prokrastination ein Problem für Projekte ist Viele Menschen prokrastinieren: Sie erledigen Aufgaben erst dann, wenn sie dringend werden. Besonders bei der Projektarbeit, wo meist Termine eingehalten werden müssen, ist das ein Problem. „Nicht nur, dass sich durch eine Verspätung alles verzögern könnte – auch die Qualität leidet oft, wenn Aufgaben unter Zeitdruck erledigt werden“, erklärt die Projektmanagement-Beraterin und Autorin Sabine Peipe. Was Projektmanager tun können Der Projektmanager oder die -managerin steht vor einem Dilemma: Auf der einen Seite ist es die Verantwortung der Projektleitung, den Projektmitarbeitern zu helfen, in die Gänge zu kommen. Auf der anderen Seite gilt es, nicht zum Mikromanager zu werden: Wer jeden Schritt der Projektmitglieder überwacht und alle drei Minuten einen Status abfragt, kann kaum erwarten, dass diese Eigenverantwortung zeigen. Was können Projektleiter also tun? Fast jeder Mensch kann zum Prokrastinierer werden, zum Beispiel, wenn die Aufgabe undurchsichtig erscheint (viele kennen das von der Steuererklärung). Wer ein Projekt leitet kann daher versuchen, die typischen Ursachen von Aufschieberitis von Anfang an auszuräumen. [zur-person] Aufschiebe-Ursache 1: Angst vor Fehlern Einige Mitarbeiter schieben Aufgaben auf, weil sie unsicher sind und Angst haben, etwas falsch zu machen, erklärt Projektmanagement-Expertin Peipe. „Aber Projekte sind immer Innovationsthemen, also neuartig. Sie können niemals fehlerlos verlaufen.“ Daher müsse der Projektleiter genau das auch als Kultur etablieren und Fehler nicht abstrafen. Es gehe vor allem darum, jedem Einzelnen zu vermitteln: Wir können über alles sprechen. „Kommunizieren Sie aber auch, dass Mitarbeiter verantwortlich sind, sofort anzurufen, wenn es hapert“, so die Expertin. Zur Fehlerkultur gehört, dass Probleme nicht ausgesessen werden. Aufschiebe-Ursache 2: Die Motivation fehlt Kaum jemand ist motiviert, wenn er nicht weiß, warum er sich reinhängen soll. Am Projektstart sollte die Projektleitung, zum Beispiel im Rahmen eines Projektstart-Workshops oder in einem Kick-off-Meeting, die Vision und die Ziele des Projektes erklären. Das gehört eigentlich zum Projektmanagement-Einmaleins – doch die Realität sieht häufig anders aus: „Mitarbeiter sind oft schlecht informiert und wissen nicht, warum das Projekt überhaupt wichtig ist“, so die Beraterin. Und ohne „Buy-In“ in das Projekt fehle die Motivation. Klären Sie die elementaren Fragen also unbedingt gemeinsam bei einem Treffen direkt zu Beginn. Merken Sie, dass Mitarbeiter sich zurückhalten, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Besprechen Sie mit diesen Personen im Nachgang unter vier Augen: Warum machen wir das? Was ist der Nutzen für das Unternehmen? Und auch: Was ist der Nutzen für den Mitarbeiter selbst? Aufschiebe-Ursache 3: Die Aufgabe ist unklar Wem nicht klar ist, was von ihm erwartet wird, dem fällt es meist schwer, mit einer Aufgabe anzufangen. Deswegen ist ein zeitnahes zweites Treffen wichtig, das Planungsmeeting. Hier werden gemeinsam mit dem ganzen Projektteam die Aufgabenpakete definiert, die nötig sind, um die Projektziele zu erreichen. Die Grundfrage ist: Wer macht was? „Der Projektmanager sollte den Rahmen und die Arbeitspakete grob definieren, aber nicht zu sehr ins Detail gehen“, rät Expertin Peipe. Wenn jeder Schritt durchgeplant wird, kann das die Verantwortung von Projektmitgliedern untergraben. Stattdessen sollten Sie als Projektmanager mit den einzelnen Personen nach dem Meeting ins Gespräch gehen, um herauszufinden, ob mehr Unterstützung benötigt wird. Merken Sie, dass ein Projektmitglied unsicher ist, dann stellen Sie Fragen: Was ist hier genau zu tun? Wo brauchst du gegebenenfalls Unterstützung? Wo hast du etwas nicht verstanden? Wo kann ich dir helfen? [mehr-zum-thema] Oft ist es die schiere Größe einer Aufgabe, die dazu führt, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. „Vielleicht müssen Sie Aufgabenpakete in Häppchen aufteilen, um sie greifbarer zu machen“, sagt Peipe. „Überlegen Sie gemeinsam, welcher Experte hinzugezogen werden kann, um dann den Umfang der Aufgabe noch besser einschätzen zu können.“ Denn ein Projektleiter verfügt meist nicht über ausreichend Detailwissen, um ihn realistisch einschätzen zu können. Aber es ist wichtig zu klären: Was ist genau nötig, um die Aufgabe zu erfüllen? „Es gibt einen schönen Begriff, aus dem agilen Projektmanagement, der nennt sich ‚Definition of Done‘: Dieser Begriff beschreibt, anhand welcher Kriterien man erkennen kann, dass eine Aufgabe erfüllt ist“, erklärt die Projektmanagement-Expertin. Dadurch werde das erwartete Ergebnis für alle Aufgabenpakete im Projekt klar definiert: Genau das wird erwartet – nicht mehr und nicht weniger. Besonders wenn Menschen prokrastinieren, weil ihnen die Größe der Aufgabe Angst macht, können solche Kriterien eine Orientierungshilfe bieten – auch für einzelne Aufgabenhäppchen. Aufschiebe-Ursache 4: Die Deadline ist unklar Wer seinen Abgabetermin nicht kennt, der lässt sich womöglich erstmal Zeit. Daher gehört es zu jedem guten Planungsmeeting, dass das Projektteam die Deadlines der Arbeitspakete festlegt: Die Mitarbeiter haben dann nicht nur einen inhaltlich, sondern auch einen zeitlich klar definierten Auftrag. „Besprechen Sie erst in der großen Runde – aber anschließend auch im Zweiergespräch: Wann genau müssen die Teilergebnisse vorliegen?“, sagt Sabine Peipe. Besonders mit unsicheren Teammitgliedern klärt man am besten unter vier Augen: Wann planst du Zeit für die Aufgaben ein? Aufschiebe-Ursache 5: Die Wichtigkeit der Deadline ist unklar Deadlines wirken besser, wenn die Projektmitglieder verstehen, dass sie nicht willkürlich gesetzt sind, sondern dass es wirklich nicht weitergeht, wenn sie gerissen werden. Das Planungstreffen hat daher auch zum Ziel, dass alle Beteiligten die Zusammenhänge zwischen den Aufgaben verstehen. Zum Beispiel, dass Projektmitglied B nicht weiterarbeiten kann, wenn Projektmitglied A nicht geliefert hat. Oder ob es sich um kritische Meilensteine handelt, die das Projekt insgesamt verzögern können. Aufschiebe-Ursache 6: Anderes scheint dringender Wenn das Projekt die Umsetzungsphase erreicht, ist es wichtig, dass die Aufgaben nicht in den Hintergrund rücken. Denn es kann passieren, dass dem Projektmitglied andere Aufgaben plötzlich dringender erscheinen oder leichter von der Hand gehen. Im Projektmanagement gibt es mehrere Möglichkeiten, um den Status nachzuverfolgen und eventuell unterstützend einzugreifen: Dazu gehören wiederkehrende Statusmeetings und verschiedene Online-Kollaborationsplattformen, wie zum Beispiel den Planner in Microsoft Teams oder das Planungstool Agantty, auf die alle Projektmitglieder zugreifen können. Durch diese bleiben das Projekt und der Status für das gesamte Team auf dem Radar, so Peipe. „So fällt schnell auf, wenn es mal hakt und Hilfe benötigt wird“, sagt die Beraterin. Doch eines können die Statusmeetings nicht ersetzen: das persönliche Gespräch mit den einzelnen Projektmitgliedern. Deren Häufigkeit richtet sich nach den individuellen Persönlichkeiten. Besonders wenn Aufgaben lange einfach nicht begonnen werden, lohne es sich, nicht zu zögern und im Zweifelsfall einfach anzurufen oder vorbeizugehen, so Peipe: Wie sieht es mit der Erledigung der Aufgaben aus? Gibt es eventuell irgendwo ein Problem? Was hält dich davon ab, loszulegen?