Zweite Führungsebene: Mit externen Führungskräften zum Erfolgsteam
Zweite Führungsebene
Mit externen Führungskräften zum Erfolgsteam
Als Oliver Lehbrink in seinem Unternehmen eine zweite Führungsebene einführte, vergab er die Leitungsjobs zunächst an verdiente Mitarbeiter. Ein Fehler, den er lange Zeit übersah.
Die Geschäftsführer Oliver Lehbrink und Simone Knappe (von rechts) haben ihr Führungsteam neu aufgestellt. Werksleiter Ingmar Grünwald (links) stieß als Externer 2017 zu Knappe + Lehbrink Promotion.
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Eine zweite Führungsebene? Lange Zeit kamen Oliver Lehbrink und Simone Knappe wunderbar ohne aus. Die beiden Gesellschafter führen die Geschäfte von Knappe und Lehbrink Promotion im nordrhein-westfälischen Bünde. Die Firma produziert Werbeaufsteller aus Karton und Wellpappe für Industriekunden. Das Duo teilte die Arbeit unter sich auf und traf alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam.
Doch dann kam der Punkt, an dem das eingespielte Team an seine Grenzen stieß: „Die Probleme fingen bei einer Größe von 50 bis 60 Mitarbeitern an“, erinnert sich Lehbrink. „Die Verantwortlichkeiten passten nicht mehr.“
15 Jahre Wachstum, dann kam die Krise
Dabei konnte Oliver Lehbrink bis dahin auf eine beachtliche Erfolgsgeschichte zurückblicken: Bis 1994 hatte er als Angestellter bei einer Firma gearbeitet, die ebenfalls Werbeaufsteller produzierte, dann musste er zur Bundeswehr „und hatte viel Zeit zum Nachdenken“. Damals reifte der Entschluss, selbst zu gründen, den Lehbrink gemeinsam mit seinem ehemaligen Verkaufsleiter Klaus Knappe umsetzte.
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Eine zweite Führungsebene? Lange Zeit kamen Oliver Lehbrink und Simone Knappe wunderbar ohne aus. Die beiden Gesellschafter führen die Geschäfte von Knappe und Lehbrink Promotion im nordrhein-westfälischen Bünde. Die Firma produziert Werbeaufsteller aus Karton und Wellpappe für Industriekunden. Das Duo teilte die Arbeit unter sich auf und traf alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam.
Doch dann kam der Punkt, an dem das eingespielte Team an seine Grenzen stieß: „Die Probleme fingen bei einer Größe von 50 bis 60 Mitarbeitern an“, erinnert sich Lehbrink. „Die Verantwortlichkeiten passten nicht mehr.“
15 Jahre Wachstum, dann kam die Krise
Dabei konnte Oliver Lehbrink bis dahin auf eine beachtliche Erfolgsgeschichte zurückblicken: Bis 1994 hatte er als Angestellter bei einer Firma gearbeitet, die ebenfalls Werbeaufsteller produzierte, dann musste er zur Bundeswehr „und hatte viel Zeit zum Nachdenken“. Damals reifte der Entschluss, selbst zu gründen, den Lehbrink gemeinsam mit seinem ehemaligen Verkaufsleiter Klaus Knappe umsetzte.
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