Grenzen akzeptieren: Ist das noch tapfer – oder schon bekloppt?
Grenzen akzeptieren
Ist das noch tapfer – oder schon bekloppt?
Viele Menschen meinen, in jeder Lage Handlungskraft zeigen zu müssen. Doch wer immer stark sein will, verliert oft die eigenen Bedürfnisse aus dem Blick. Die Folgen sind fatal - nicht nur für sie selbst.
Letztens hatte ich großes Pech: Ich saß in einem Linienbus, als der plötzlich scharf bremsen musste. Ich konnte mich nicht auf dem Sitz halten, flog durch den Bus und mit den Rippen gegen eine Metallstange. Nach Luft ringend, blieb ich auf dem Boden liegen. Als ich im Krankenwagen lag und eine erste Dosis Morphium intus hatte, rief ich meine perplexe Kollegin an, dass ich im Rettungswagen liege und mein Text heute nicht mehr fertig werde. Später im Krankenhaus sagte ich zu meinem Mann und den Kindern, dass es gar nicht so schlimm sei. Am Abend beruhigte ich meine Eltern: „Keine Sorge, geht schon wieder.“
Die Untersuchung ergab: Ich hatte mehrere angeknackste und geprellte Rippen. Jede Bewegung war schmerzhaft, ich konnte nachts kaum schlafen. Aber dem impulse-Herausgeber Nikolaus Förster schrieb ich am nächsten Morgen fröhlich: „Keine inneren Organe verletzt. Glück im Unglück also.“
Achte ich genug auf mich?
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Letztens hatte ich großes Pech: Ich saß in einem Linienbus, als der plötzlich scharf bremsen musste. Ich konnte mich nicht auf dem Sitz halten, flog durch den Bus und mit den Rippen gegen eine Metallstange. Nach Luft ringend, blieb ich auf dem Boden liegen. Als ich im Krankenwagen lag und eine erste Dosis Morphium intus hatte, rief ich meine perplexe Kollegin an, dass ich im Rettungswagen liege und mein Text heute nicht mehr fertig werde. Später im Krankenhaus sagte ich zu meinem Mann und den Kindern, dass es gar nicht so schlimm sei. Am Abend beruhigte ich meine Eltern: „Keine Sorge, geht schon wieder.“
Die Untersuchung ergab: Ich hatte mehrere angeknackste und geprellte Rippen. Jede Bewegung war schmerzhaft, ich konnte nachts kaum schlafen. Aber dem impulse-Herausgeber Nikolaus Förster schrieb ich am nächsten Morgen fröhlich: „Keine inneren Organe verletzt. Glück im Unglück also.“
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