Inhalt: Darum geht's in diesem Beitrag
- Was Selbstmitgefühl bedeutet
- Was zu viel Selbstkritik anrichtet
- Was mehr Selbstmitgefühl im Team bewirkt
- Wie du lernst, mit dir selbst mitfühlender zu sein
- Tipp 1: Mach dir deine Erfolge bewusst!
- Tipp 2: Nutze bewährte Strategien aus früheren Krisen!
- Tipp 3: Baue dir ein verlässliches Netzwerk auf!
- Tipp 4: Finde deine Energieräuber!
- Tipp 5: Behandele dich selbst wie eine beste Freundin!
- Tipp 6: Mach das Was-wäre-wenn-Experiment!
- Tipp 7: Stell dir die Wunderfrage!
Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer ein Coaching bei Claudia Elsässer buchen, ist eine Sache immer gleich: Sie alle stehen unter großem Druck und suchen verzweifelt einen Ausweg aus dem Stress, dem sie sich täglich ausgesetzt sehen. „Manche kämpfen gegen den Fachkräftemangel, andere stecken mitten in einem Nachfolgeprozess, und wieder andere stehen unter Druck durch Konkurrenzunternehmen oder eine angespannte Wirtschaftslage“, erklärt Claudia Elsässer, die seit zehn Jahren als Resilienz-Coachin arbeitet.
Die Klienten der Expertin haben noch etwas gemeinsam: Sie sind ganz schön streng zu sich selbst, treiben sich zu Topleistungen an und verzeihen sich keine Fehler. Sie legen bei sich selbst viel höhere Maßstäbe an als zum Beispiel bei Mitarbeitenden oder Geschäftspartnern. Sie gönnen sich keine Pausen, arbeiten nach einer anstrengenden Woche noch am Wochenende Angebote für Kunden aus und stehen auch im Urlaub immer zur Verfügung.
Was Selbstmitgefühl bedeutet
Das alles sind Anzeichen dafür, dass ihnen etwas fehlt, um besser mit Stress umzugehen: Selbstmitgefühl. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie hängt das mit dem Unternehmenserfolg und dem eigenen Wohlbefinden zusammen? Und wie können Unternehmerinnen und Unternehmer lernen, mit sich selbst mitfühlender zu sein?
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