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Bei vielen Unternehmerinnen und Unternehmern steht das Geschäftskonto nicht auf der Agenda. Irgendwann in der Anfangszeit der Firma wurde mal nebenbei ein Konto eingerichtet, seitdem erfüllt es seinen Zweck – fertig. Ein Fehler. Es lohnt sich, die Bankbeziehung regelmäßig zu überprüfen, sagt der Rosenheimer Unternehmensberater und Interims-Manager Semir Fersadi.
Er berät Mittelständler in Finanzangelegenheiten – und hält den Wert der Bankbeziehung für unterschätzt: „Die Entscheidung für ein Geschäftskonto ist nicht banal. Mit welchem Institut ich zusammenarbeite, hat Folgen: Welche Beratungsmöglichkeiten habe ich? Wie hoch sind die dauerhaften Kosten? Auf welche Unterstützung kann ich im finanziellen Krisenfall bauen? Wie wirkt sich die Wahl meiner Bank auf das Image meines Unternehmens aus?“
Wer eine Firma führt, sollte sich regelmäßig die Frage stellen, ob das eigene Konto wirklich noch zu den Bedürfnissen passt – oder ob es alternative Angebote gibt, die im Unternehmensalltag und bei der strategischen Weiterentwicklung des Geschäfts besser unterstützen. Im Folgenden erfahren Sie, was die wichtigsten Entscheidungskriterien für einen Wechsel sind, worauf bei der Finanzpartnersuche zu achten ist und wie der Umzug zu einem anderen Institut am besten gelingt.
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