Schwierige Kunden: 11 Tipps, wie Sie mit unverschämten Kunden umgehen
Schwierige Kunden
11 Tipps, wie Sie mit unverschämten Kunden umgehen
Manche Kunden treiben einen mit Sonderwünschen in den Wahnsinn, sind ruppig oder beleidigend. Wie Sie schwierige Situationen meistern und Ihr Team schützen.
// Set the width of the caption to the width of the image ?>
Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Seitdem Sascha Ulrich (43) in seinen drei Schreibwarenläden in der Nähe von Regensburg einen Paketdienst anbietet, ist nicht nur der Umsatz gestiegen. „Leider hat auch die Zahl unverschämter Kunden zugenommen, die sich laut und ausfallend über Dinge beschweren, auf die wir meist keinen Einfluss haben“, sagt er.
Etwa über lange Schlangen am Paketschalter in der Weihnachtszeit. Oder jüngst über die Einfuhrumsatzsteuer, die Paketabholer nach dem Wegfall der Zollfreigrenze für Nicht-EU-Länder im Juli 2021 bezahlen müssen. „Ihr könnt wohl nie genug kriegen“, ist noch ein harmlos formulierter Vorwurf. Ulrich und sein 30-köpfiges Team erklären dann geduldig, dass das Geld gar nicht im Geschäft verbleibt. Sie haben sich mittlerweile an die hitzigen Paket-Dispute an der Kasse gewöhnt.
Dennoch können Kunden, die sich ständig unberechtigterweise beschweren, mit Sonderwünschen kommen, dreiste Rabattforderungen stellen und gar beleidigend werden, für Unternehmen zu einem Problem werden. Sie kosten Nerven, beanspruchen viel Arbeitszeit und binden Ressourcen. Im schlimmsten Fall können sie sogar Teammitglieder vergraulen.
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Seitdem Sascha Ulrich (43) in seinen drei Schreibwarenläden in der Nähe von Regensburg einen Paketdienst anbietet, ist nicht nur der Umsatz gestiegen. „Leider hat auch die Zahl unverschämter Kunden zugenommen, die sich laut und ausfallend über Dinge beschweren, auf die wir meist keinen Einfluss haben“, sagt er.
Etwa über lange Schlangen am Paketschalter in der Weihnachtszeit. Oder jüngst über die Einfuhrumsatzsteuer, die Paketabholer nach dem Wegfall der Zollfreigrenze für Nicht-EU-Länder im Juli 2021 bezahlen müssen. „Ihr könnt wohl nie genug kriegen“, ist noch ein harmlos formulierter Vorwurf. Ulrich und sein 30-köpfiges Team erklären dann geduldig, dass das Geld gar nicht im Geschäft verbleibt. Sie haben sich mittlerweile an die hitzigen Paket-Dispute an der Kasse gewöhnt.
Dennoch können Kunden, die sich ständig unberechtigterweise beschweren, mit Sonderwünschen kommen, dreiste Rabattforderungen stellen und gar beleidigend werden, für Unternehmen zu einem Problem werden. Sie kosten Nerven, beanspruchen viel Arbeitszeit und binden Ressourcen. Im schlimmsten Fall können sie sogar Teammitglieder vergraulen.
.paywall-shader {
position: relative;
top: -250px;
height: 250px;
background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%);
margin: 0 0 -250px 0;
padding: 0;
border: none;
clear: both;
}
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Jetzt anmelden
impulse-Mitglied werden
impulse-Magazin
alle -Inhalte
digitales Unternehmer-Forum
exklusive Mitglieder-Events
und vieles mehr …
Jetzt Mitglied werden
impulse-Mitglieder erhalten Zugang zu impulse Plus, indem sie sich einloggen. Falls Sie nicht wissen, welche E-Mail-Adresse Sie hierfür bei impulse hinterlegt haben: Wir helfen Ihnen gern – eine kurze Nachricht genügt.
Kundenbetreuung kontaktieren
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Mehr Infos zum Gastzugang
Nein. Sobald Sie sich einmalig mit Ihrem Kundenlogin auf der Website angemeldet haben, bleiben Sie 180 Tage angemeldet und können auf alle impulse-Plus-Inhalte zugreifen.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Eine erneute Anmeldung ist in dieser Zeit nur nötig, wenn …
... Sie die Website auf einem anderen Gerät aufrufen.
... Sie die Website mit einem anderen Browser aufrufen.
... Sie die Cookies in Ihrem Browser löschen.
... Sie sich über den „Abmelden“-Link unter „Mein impulse“ abgemeldet haben.
Sie verlieren den Zugang zu impulse Plus, wenn Sie nicht mehr impulse-Mitglied sind.