Sich überflüssig machen: Wer kann meinen Stuhl einnehmen?
Sich überflüssig machen
Wer kann meinen Stuhl einnehmen?
Unabdingbar zu sein (und nichts dagegen zu tun), ist vielleicht einer der fatalsten Fehler, die man als Führungskraft machen kann. Doch wer loslässt, kann Freiheit gewinnen.
Kennen Sie Führungskräfte, die das Gefühl haben, dass ohne sie nichts läuft? (Oder kennen Sie das Gefühl sogar selbst?)
Menschen, die sich für unentbehrlich halten, haben meiner Erfahrung nach drei Dinge gemeinsam.
Erstens: Sie haben einen eher negativen Blick auf ihr Team, halten ihre Mitarbeiter für unerfahren, vielleicht sogar unengagiert. Sie finden, dass die Mitarbeiter oft nicht richtig mitdenken.
Zweitens: Sie haben einen positiven Blick auf sich selbst. Sie nehmen sich als Macher mit wachem Verstand wahr, der Fehler sieht, logische Entscheidungen trifft.
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Menschen, die sich für unentbehrlich halten, haben meiner Erfahrung nach drei Dinge gemeinsam.
Erstens: Sie haben einen eher negativen Blick auf ihr Team, halten ihre Mitarbeiter für unerfahren, vielleicht sogar unengagiert. Sie finden, dass die Mitarbeiter oft nicht richtig mitdenken.
Zweitens: Sie haben einen positiven Blick auf sich selbst. Sie nehmen sich als Macher mit wachem Verstand wahr, der Fehler sieht, logische Entscheidungen trifft.
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