Inhalt: Darum geht's in diesem Beitrag
Welcher Kunde wird demnächst bestellen? Wer springt bald ab? Künstliche Intelligenz kann solche Vorhersagen treffen, indem sie Kundendaten analysiert und statistische Modelle berechnet. Das ist nicht neu, früher hatte man Statistiker dafür. Doch die KI erstellt Prognosen schneller und genauer, weil sie in der Lage ist, größere Mengen an Kundendaten zu verarbeiten als der Mensch.
Kleine und mittelständische Betriebe können daher mit KI ihr Bestandskundenmarketing verbessern und den Kundenwert enorm steigern.
3 Beispiele, welche Aufgaben KI erledigt
1. Vorhersagen, wann Kunden abspringen
Wer Kunden langfristig binden will, sollte auch verstehen, wann und warum Kunden abwandern und wie man sie halten kann. Diese Aufgabe kann auch die KI übernehmen.
Beispiel: Ein Fitnessstudio hat zahlreiche Karteileichen in seiner Kundendatenbank. Die KI könnte aus dem Datenbestand ein Muster erkennen, etwa: Wer über 60 ist und seit drei Wochen nicht mehr da war, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kündigen. Daraufhin könnte sie vorschlagen: „Mache ein Rabattangebot“. Aus der Datenanalyse weiß sie, dass sich so 80 Prozent der Abwanderungen vermeiden lassen.
2. Wissen, wer was kauft
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