Selbstführung: Wie Sie innere Einflüsterer stoppen
Selbstführung
Wie Sie innere Einflüsterer stoppen
„Mach es noch besser!“, „Sei noch schneller!“, „Kümmere dich um alles!“ – kennen Sie solche inneren Stimmen? Psychologen nennen sie Antreiber. Wie man sie unter Kontrolle bringt.
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Susanne Stein wünschte, sie hätte einige Erkenntnisse früher gehabt. Jahrelang gab die Inhaberin einer Marketingberatung immer 150 Prozent: Wollte ein Kunde eine Website, dachte sie über eine komplette Online-Strategie nach. Selbst nach einer Fehlgeburt saß sie drei Tage später wieder in der Agentur. Irgendwann zerbrach ihre Ehe. All das kostete Susanne Stein so viel Kraft, dass ihre Gesundheit litt: Eine Autoimmunerkrankung verschlimmerte sich und beeinträchtigte ihre Schlagkraft. Die Agenturchefin stand mit dem Rücken an der Wand: „Ich hatte Existenzängste. Ich wusste: Wenn ich so weitermache, muss ich die Selbstständigkeit aufgeben.“
Der Unternehmerin war klar, dass sie Hilfe braucht. Sie startete mit einer Gesprächstherapie, suchte sich dann aber schnell einen Coach. Nach und nach spürte sie all die Dinge auf, die sie unnötig unter Druck setzten. Zum Beispiel die Sache mit den 150 Prozent: Susanne Stein kommt aus einer Arbeiterfamilie. Ihre Großeltern waren einfache Arbeiter und fleißige Leute, mit denen sie viel Zeit verbrachte, während die Eltern in Vollzeit arbeiteten. Die Familie gab ihr mit auf den Weg, dass man immer fleißig sein und sich anstrengen muss, um es zu etwas zu bringen.
„Heute weiß ich, dass es cleverere Arten gibt, seinen Erfolg voranzutreiben“, sagt sie. Sie wünschte, sie hätte sich früher mit anderen Unternehmern ausgetauscht, sich eher von Mentoren helfen lassen. „Dann hätte ich viel früher erkannt: Ich darf auch entspannt mein Business führen.“
Was sind innere Antreiber?
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Susanne Stein wünschte, sie hätte einige Erkenntnisse früher gehabt. Jahrelang gab die Inhaberin einer Marketingberatung immer 150 Prozent: Wollte ein Kunde eine Website, dachte sie über eine komplette Online-Strategie nach. Selbst nach einer Fehlgeburt saß sie drei Tage später wieder in der Agentur. Irgendwann zerbrach ihre Ehe. All das kostete Susanne Stein so viel Kraft, dass ihre Gesundheit litt: Eine Autoimmunerkrankung verschlimmerte sich und beeinträchtigte ihre Schlagkraft. Die Agenturchefin stand mit dem Rücken an der Wand: „Ich hatte Existenzängste. Ich wusste: Wenn ich so weitermache, muss ich die Selbstständigkeit aufgeben.“
Der Unternehmerin war klar, dass sie Hilfe braucht. Sie startete mit einer Gesprächstherapie, suchte sich dann aber schnell einen Coach. Nach und nach spürte sie all die Dinge auf, die sie unnötig unter Druck setzten. Zum Beispiel die Sache mit den 150 Prozent: Susanne Stein kommt aus einer Arbeiterfamilie. Ihre Großeltern waren einfache Arbeiter und fleißige Leute, mit denen sie viel Zeit verbrachte, während die Eltern in Vollzeit arbeiteten. Die Familie gab ihr mit auf den Weg, dass man immer fleißig sein und sich anstrengen muss, um es zu etwas zu bringen.
„Heute weiß ich, dass es cleverere Arten gibt, seinen Erfolg voranzutreiben“, sagt sie. Sie wünschte, sie hätte sich früher mit anderen Unternehmern ausgetauscht, sich eher von Mentoren helfen lassen. „Dann hätte ich viel früher erkannt: Ich darf auch entspannt mein Business führen.“
Was sind innere Antreiber?
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