Jetzt erst recht - Meinel
„Das hat ziemlich gebrannt“

In der Krise übernehmen Monika und Gisela Hansen in 13. Generation die Familienbrauerei Georg Meinel. Sehen Sie im Film, wie die beiden Schwestern die Herausforderung auf ihre Art meistern.

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Tradition kann man als Last empfinden – oder als Kraftquelle. So wie es Monika Hansen tut. In 13. Generation übernimmt sie gemeinsam mit ihrer Schwester Gisela die Nachfolge der Familienbrauerei Georg Meinel im bayerischen Hof. „Viele vor uns hatten auch schlimme Phasen. Und wenn man daran denkt, dass die das auch geschafft haben, dann gibt einem das Mut, das man das hinkriegt“, sagt sie.

Die Schwestern Monika und Gisela treten die Nachfolge mitten in der Krise an; erst die Corona-Pandemie und nun die hohen Energiekosten. Obendrauf musste das Duo ein mikrobielles Problem im Brauprozess beseitigen. „Das hat ziemlich gebrannt, sagen wir es mal so“, erinnert sich Gisela Hansen an die kritische Zeit – und kann heute lachen, während sie die Worte ausspricht.

Sehen Sie im Filmporträt, wie die Schwestern den Mut bewahren und die Brauerei als gleichberechtigtes Team weiterführen.

Hier können Sie den Film ansehen:

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Klimawandel, Pandemie, Krieg – wir leben in einer Zeit tiefgreifender Krisen. Doch wie schaffen wir es, in schwierigen Zeiten nicht den Mut zu verlieren, Neues zu wagen und die Zukunft zu gestalten?

Auf der Suche nach inspirierenden Beispielen hat das impulse-Team im Oktober auf der 1200 Kilometer langen Strecke zwischen Freiburg und Greifswald Unternehmerinnen und Unternehmer getroffen, die inmitten der vielfältigen Krisen Chancen ergreifen.

Daraus sind zehn Filmporträts entstanden, die zeigen, wie sie ihr Geschäftsmodell absichern, den Teamzusammenhalt fördern – und dafür sorgen, dass sie angesichts der Belastungen nicht selbst an Kraft verlieren.

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