Digitalisierung und Klimaschutz: Energieverbrauch senken dank IoT-Lösung
Die Produktion und Entwicklung von Fahrzeugteilen verbraucht viel Energie – aber wie und wo genau? Genau das wollte der Automobilzulieferer Magna mithilfe des IoT-Netzes von Vodafone Business herausfinden, um das Energiemanagement transparenter und effektiver zu gestalten.
10. März 2022, 06:37 Uhr
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Von einzelnen Teilen zu ganzen Fahrzeugen: Magna ist einer der führenden Automobilzulieferer (Bild: Magna)
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Magna zählt mit über 158.000 Mitarbeiter:innen an über 400 Standorten in 27 Ländern zu den führenden Automobilzulieferern weltweit. Von einzelnen Komponenten bis hin zur Produktion ganzer Fahrzeuge bietet Magna seinen Kund:innen weltweit vielfältige Lösungen.
Dabei ist vor allem eins nötig: Jede Menge Energie. Dieser Energieaufwand ist nicht nur kostenintensiv, sondern auch mit Blick auf unsere Umwelt möglichst effizient zu halten. Um den eigenen Energieaufwand nachhaltig zu verbessern und somit auch die Kosten langfristig zu senken, strebte das kanadische Unternehmen daher eine Lösung für ein allumfassendes, transparentes Energiemanagement an – gar keine leichte Aufgabe.
Bis zu 10 Prozent Einsparpotential pro Standort
Bis dato arbeitete nämlich jeder Standort mit einem eigenen System zur Verbrauchserfassung, was eine Konsolidierung der Daten zu einer zeit- und somit auch kostenintensiven Angelegenheit machte. Denn um maximale Energieeffizienz zu erreichen und zusätzlich alle nötigen Vorgaben zu erfüllen, benötigte Magna ein offenes und global ausgelegtes Energiemanagement-System. Dieses ganzheitliche System sollte neben eines granularen Zählpunktkonzepts, dass die Energiesparziele jeder einzelnen Anlage berücksichtigt, auch mit den verwendeten Softwaresystemen sowie Datenbanken kompatibel sein und so maximale Transparenz über die Verbräuche zu schaffen.
Die gemeinsam mit Vodafone Business erarbeitete Lösung erfüllte die Anforderungen – sagt auch Markus Binder, Sustainability- & Energy-Manager Europe bei Magna International. „Das realisierte Energiemanagement macht unsere Verbräuche transparent. Vodafone Business hat die Abläufe von der Konzeption bis zur Implementierung klar abgestimmt.“
Das IoT-Energiemanagement-System in Aktion (Quelle: Vodafone)
Geringere Kosten, mehr Nachhaltigkeit
Für die Erfassung der nötigen Verbrauchsdaten sowie die Vernetzung der Standorte entschied sich das Team rund um Markus Binder für Vodafone Business. Im Vodafone-IoT-Netz werden die einzelnen Energieverbräuche der unterschiedlichen Filialen zusammengefasst. Diese modulare und flexible IoT-Energiemanagement-Lösung integriert auch bestehende Systeme herstellerunabhängig und verbindet bereits installierte Zähler über bestehende Schnittstellen, wie z. B. M-Bus, Zigbee oder andere. Alle Daten werden auf einer zentralen Daten-Analyse-Plattform zusammengeführt; das Dashboard liefert umfangreiche Analysen, Verbrauchs- und Kostenaufschlüsselung sowie Optimierungen.
Durch konsequentes Energiemanagement-Monitoring konnte Magna Einsparpotenziale von fünf bis zehn Prozent, bezogen auf den Jahresverbrauch eines Standortes, realisieren.
Die weiteren Vorteile der Energiemanagement-Lösung auf einen Blick:
Dieser Beitrag stammt von:
Vodafone / Magna
Transparenter Überblick über die Verbräuche aller angeschlossenen Anlagen
Umfangreiche Analysen, Verbrauchs- und Kostenaufschlüsselungen sowie Optimierungen über Dashboard möglich
Sichere und zuverlässige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Geringe Investitionskosten
Garantierte Servicequalität nach Bedarf
Geringer Aufwand für die IT-Abteilung vor Ort
Skalierbarkeit der Lösung
Nachweisbare Verbrauchssenkungen und Prozessoptimierungen
GreenBusiness: Prozesse optimieren mit Vodafone Business
Digitalisierung und Klimaschutz gehen bei Vodafone Hand in Hand. Deshalb gestalten sie mit ihrer GigaGreen-Strategie die Digitalisierung nachhaltig: Die Netze laufen mit Grünstrom*, die Mobilfunkmasten haben integrierte Wind- und Solaranlagen – und durch smarte, nachhaltige Produktlösungen, zum Beispiel im Bereich IoT und Cloud, können Prozesse optimiert sowie Ressourcen und die Umwelt geschont werden.
Bereits 95 Prozent der Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeit vorantreiben, konnten Produktivität, Effizienz und Produktqualität steigern** – so wie der Vodafone-Business-Kunde Magna. Lasst euch jetzt von der GigaGreen-Erfolgsgeschichte inspirieren, wie auch ihr mit Vodafone-Lösungen mehr Nachhaltigkeit in euer Business bringen könnt.
Ihr wollt euer Business nachhaltiger gestalten? Hier findet ihr alle Informationen sowie kompetente Beratung durch Vodafone-Business-Expert:innen.
5 Fragen zur Digitalisierung an Markus Binder, Energy-Manager Europe bei Magna
Warum haben Sie sich entschieden, im Bereich Energy-Management von Magna den Schritt in die Digitalisierung zu gehen?
Sowohl unsere Produkte als auch unsere Prozesse sind zunehmend digital. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, auch das Energy-Management zu digitalisieren.
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Chancen, die sich aus der Digitalisierung ergeben?
Mit Fokus auf meinen Verantwortungsbereich ist ganz klar: Wenn ich mich verbessern will, brauche ich zuerst einen transparenten Überblick. Der setzt Digitalisierung und Automatisierung voraus; mit manuellem Ablesen von Zählern kommt man nicht weit. Darüber hinaus bietet Digitalisierung in der Produktion eine Vielzahl weiterer Vorteile.
Worin liegen die größten Risiken, wenn Anwendungen wie das Energy-Management die Digitalisierung verschlafen?
In allen Bereichen gilt: Das Motto „Das haben wir schon immer so gemacht“ führt in eine Sackgasse. Den Herausforderungen des heutigen Markts sowie den gesetzlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kann man ohne Digitalisierung kaum begegnen.
Was würden Sie Unternehmen raten, die sich bisher wenig mit dem Thema auseinandergesetzt haben?
Entscheidend ist eine ehrliche Bedarfsanalyse. Von den Ergebnissen hängen dann die weiteren Schritte ab.
Basierend auf der Erfahrung, die Sie bereits gemacht haben: Welche drei Tipps würden Sie einem Unternehmen in derselben Situation geben?
Die Analyse steht am Anfang, daraus leiten sich die Anforderungen ab. Dann sollte man aber bereit sein, Gewohntes auf den Prüfstand zu stellen und Prozesse von Grund auf neu zu denken. Bei der Umsetzung ist dann ein erfahrener Partner wie Vodafone sehr empfehlenswert, der dem eigenen Unternehmen auf Augenhöhe begegnet. Das Rad neu zu erfinden, ist heute nicht mehr gefragt. Erfolgreicher wird sein, wer es am intelligentesten optimiert.
*Für Drittstandorte ohne Nutzung erneuerbarer Energie erfolgt ein Ausgleich über Grünstromzertifikate. **Quelle: Horváth & Partner, 2018
Dieser Sponsored Post erschien zuerst hier bei t3n.de und ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag, der sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten eignet und Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten kann.
Vodafone Magna
Copyright: impulse / t3n
Magna zählt mit über 158.000 Mitarbeiter:innen an über 400 Standorten in 27 Ländern zu den führenden Automobilzulieferern weltweit. Von einzelnen Komponenten bis hin zur Produktion ganzer Fahrzeuge bietet Magna seinen Kund:innen weltweit vielfältige Lösungen.
Dabei ist vor allem eins nötig: Jede Menge Energie. Dieser Energieaufwand ist nicht nur kostenintensiv, sondern auch mit Blick auf unsere Umwelt möglichst effizient zu halten. Um den eigenen Energieaufwand nachhaltig zu verbessern und somit auch die Kosten langfristig zu senken, strebte das kanadische Unternehmen daher eine Lösung für ein allumfassendes, transparentes Energiemanagement an – gar keine leichte Aufgabe.
Bis zu 10 Prozent Einsparpotential pro Standort
Bis dato arbeitete nämlich jeder Standort mit einem eigenen System zur Verbrauchserfassung, was eine Konsolidierung der Daten zu einer zeit- und somit auch kostenintensiven Angelegenheit machte. Denn um maximale Energieeffizienz zu erreichen und zusätzlich alle nötigen Vorgaben zu erfüllen, benötigte Magna ein offenes und global ausgelegtes Energiemanagement-System. Dieses ganzheitliche System sollte neben eines granularen Zählpunktkonzepts, dass die Energiesparziele jeder einzelnen Anlage berücksichtigt, auch mit den verwendeten Softwaresystemen sowie Datenbanken kompatibel sein und so maximale Transparenz über die Verbräuche zu schaffen.
Die gemeinsam mit Vodafone Business erarbeitete Lösung erfüllte die Anforderungen – sagt auch Markus Binder, Sustainability- & Energy-Manager Europe bei Magna International. „Das realisierte Energiemanagement macht unsere Verbräuche transparent. Vodafone Business hat die Abläufe von der Konzeption bis zur Implementierung klar abgestimmt.“
Das IoT-Energiemanagement-System in Aktion (Quelle: Vodafone)
Geringere Kosten, mehr Nachhaltigkeit
Für die Erfassung der nötigen Verbrauchsdaten sowie die Vernetzung der Standorte entschied sich das Team rund um Markus Binder für Vodafone Business. Im Vodafone-IoT-Netz werden die einzelnen Energieverbräuche der unterschiedlichen Filialen zusammengefasst. Diese modulare und flexible IoT-Energiemanagement-Lösung integriert auch bestehende Systeme herstellerunabhängig und verbindet bereits installierte Zähler über bestehende Schnittstellen, wie z. B. M-Bus, Zigbee oder andere. Alle Daten werden auf einer zentralen Daten-Analyse-Plattform zusammengeführt; das Dashboard liefert umfangreiche Analysen, Verbrauchs- und Kostenaufschlüsselung sowie Optimierungen.
Durch konsequentes Energiemanagement-Monitoring konnte Magna Einsparpotenziale von fünf bis zehn Prozent, bezogen auf den Jahresverbrauch eines Standortes, realisieren.
Die weiteren Vorteile der Energiemanagement-Lösung auf einen Blick:
Transparenter Überblick über die Verbräuche aller angeschlossenen Anlagen
Umfangreiche Analysen, Verbrauchs- und Kostenaufschlüsselungen sowie Optimierungen über Dashboard möglich
Sichere und zuverlässige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Geringe Investitionskosten
Garantierte Servicequalität nach Bedarf
Geringer Aufwand für die IT-Abteilung vor Ort
Skalierbarkeit der Lösung
Nachweisbare Verbrauchssenkungen und Prozessoptimierungen
GreenBusiness: Prozesse optimieren mit Vodafone Business
Digitalisierung und Klimaschutz gehen bei Vodafone Hand in Hand. Deshalb gestalten sie mit ihrer GigaGreen-Strategie die Digitalisierung nachhaltig: Die Netze laufen mit Grünstrom*, die Mobilfunkmasten haben integrierte Wind- und Solaranlagen – und durch smarte, nachhaltige Produktlösungen, zum Beispiel im Bereich IoT und Cloud, können Prozesse optimiert sowie Ressourcen und die Umwelt geschont werden.
Bereits 95 Prozent der Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeit vorantreiben, konnten Produktivität, Effizienz und Produktqualität steigern** – so wie der Vodafone-Business-Kunde Magna. Lasst euch jetzt von der GigaGreen-Erfolgsgeschichte inspirieren, wie auch ihr mit Vodafone-Lösungen mehr Nachhaltigkeit in euer Business bringen könnt.
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5 Fragen zur Digitalisierung an Markus Binder,Energy-Manager Europe bei Magna
Warum haben Sie sich entschieden, im Bereich Energy-Management von Magna den Schritt in die Digitalisierung zu gehen?
Sowohl unsere Produkte als auch unsere Prozesse sind zunehmend digital. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, auch das Energy-Management zu digitalisieren.
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Chancen, die sich aus der Digitalisierung ergeben?
Mit Fokus auf meinen Verantwortungsbereich ist ganz klar: Wenn ich mich verbessern will, brauche ich zuerst einen transparenten Überblick. Der setzt Digitalisierung und Automatisierung voraus; mit manuellem Ablesen von Zählern kommt man nicht weit. Darüber hinaus bietet Digitalisierung in der Produktion eine Vielzahl weiterer Vorteile.
Worin liegen die größten Risiken, wenn Anwendungen wie das Energy-Management die Digitalisierung verschlafen?
In allen Bereichen gilt: Das Motto „Das haben wir schon immer so gemacht“ führt in eine Sackgasse. Den Herausforderungen des heutigen Markts sowie den gesetzlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kann man ohne Digitalisierung kaum begegnen.
Was würden Sie Unternehmen raten, die sich bisher wenig mit dem Thema auseinandergesetzt haben?
Entscheidend ist eine ehrliche Bedarfsanalyse. Von den Ergebnissen hängen dann die weiteren Schritte ab.
Basierend auf der Erfahrung, die Sie bereits gemacht haben: Welche drei Tipps würden Sie einem Unternehmen in derselben Situation geben?
Die Analyse steht am Anfang, daraus leiten sich die Anforderungen ab. Dann sollte man aber bereit sein, Gewohntes auf den Prüfstand zu stellen und Prozesse von Grund auf neu zu denken. Bei der Umsetzung ist dann ein erfahrener Partner wie Vodafone sehr empfehlenswert, der dem eigenen Unternehmen auf Augenhöhe begegnet. Das Rad neu zu erfinden, ist heute nicht mehr gefragt. Erfolgreicher wird sein, wer es am intelligentesten optimiert.
*Für Drittstandorte ohne Nutzung erneuerbarer Energie erfolgt ein Ausgleich über Grünstromzertifikate.**Quelle: Horváth & Partner, 2018
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